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Afrika, Afrika! TEIL 1<\/strong><\/h2>\n

Zwei Wochen – vier L\u00e4nder – 3820 km<\/strong><\/h3>\n
Inhalte des Beitrags
\n1. Hintergrund & Organisation
\n2. S\u00fcdafrika: 4 Tage in Johannesburg
\n3. Sightseeing: Apartheid-Museum, Constitution Hill & SoWeTo
\n4. Botswana: Khama Rhino Sanctuary & Ma\u00fan<\/h5>\n

Endlich, es geht wieder los! Der Rucksack steht bereit, die Wanderschuhe sind gefettet und die tarnfarbenen Trekkinghosen eingepackt. Diesmal wagen wir uns an etwas ganz Besonderes: Wild-Camping. In Afrika. Zwei Wochen. Ohne Dusche und WC. Das kann ja heiter werden! Vor allem f\u00fcr uns beide, die (abgesehen von dem ein oder anderen Wochenende mit Familie und Freunden) noch nie einen Zelturlaub gemacht haben.<\/p>\n

Wie kommen wir dann auf diese Idee?<\/em><\/h4>\n

Afrika bedeutet f\u00fcr uns Natur, Tiere, Freiheit, Ursprung, Unber\u00fchrtheit, weite Landschaften. Genau das wollen wir\u00a0 auf unserer Reise auch so empfinden. In dieses Konzept passen ein Zelt, Schlafsack und ein Campingkocher eben besser als eine Lodge mit Klimaanlage und Jacuzzi.
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In der Recherchephase sind wir dann speziell auf Botswana<\/strong> aufmerksam geworden, das die dichteste Elefantenpopulation des Kontinents vorweisen kann und auch sonst eine unglaublich artenreiche Wildnis hat. Grund daf\u00fcr ist mitunter das vorherrschende Jagdverbot, das streng verfolgt wird. Zudem war der Reisezeitraum im Juni klimatisch passend und so fiel die engere Wahl schnell auf Botswana.<\/p>\n


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Wie organisiert man so etwas?<\/em><\/h4>\n

Unsere Reisen haben wir bisher immer selbst geplant. Doch schon in der Vorbereitung haben wir bemerkt, dass wir diesmal an unsere Grenzen sto\u00dfen. Es war schwer, zum Thema Selbstfahrerreisen durch Botswana Informationen oder Erfahrungsberichte zu finden. Von daher haben wir uns erstmals f\u00fcr eine Gruppenreise entschieden. Anfangs noch etwas skeptisch, haben wir uns bei dem Afrika-Spezialreiseveranstalter elangeni African Adventures<\/strong><\/a> beraten lassen und schlie\u00dflich die 14-t\u00e4gige, englischsprachige Tour \u201eBotswanas Wildparks \u2013 Gef\u00fchrte Camping Rundreise\u201c gebucht.\u00a0Im Voraus werden wir von elangeni mit reichlich Informationsmaterialien versorgt, die die Vorbereitung erleichtern und die Vorfreude ins Unendliche wachsen lassen.<\/p>\n

Aus maximal 12 Personen besteht die Reisegruppe und als Transportmittel werden Safari-Trucks sowie ein offenes Allradfahrzeug zum Einsatz kommen. F\u00fcr die grobe Campingausr\u00fcstung wie Zelt, Isomatte, Schlafsack und Kochutensilien f\u00fcr die ganze Gruppe wird durch den Veranstalter gesorgt.<\/p>\n


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S\u00fcdafrika: 4 Tage in Joburg<\/h4>\n

Die Safari-Tour startet an einem fr\u00fchen Sonntagmorgen ab Johannesburg. Bereits am Mittwoch zuvor landen wir am Flughafen JNB, um uns ein paar Tage akklimatisieren und die Stadt anschauen zu k\u00f6nnen.<\/p>\n

Visum ben\u00f6tigst du vorab keines, es gibt einen klassischen, kostenfreien Stempel bei Einreise.<\/p><\/blockquote>\n

Ein Taxi bringt uns nach Maboneng, wo unser Hostel Curiocity Backpackers<\/strong><\/a> liegt. War diese Gegend vor gut 10 Jahren noch ein gef\u00e4hrliches Pflaster, so wandelt es sich gerade zum angesagten K\u00fcnstlerviertel. Dennoch raten uns die Hosteltypen davon ab, bei Einbruch der Dunkelheit noch zu Fu\u00df unterwegs zu sein und bestimmte Stra\u00dfen aufzusuchen. Nach einem ersten kleinen Spaziergang und interessantem \u00e4thiopischen Abendessen genie\u00dfen wir noch ein paar lokale Bier in der belebten Hostelbar, bevor wir die erste afrikanische Nacht verbringen.
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Sightseeing<\/h4>\n

Der zweite Tag bringt schon wieder eine Premiere f\u00fcr uns beide mit: wir erkunden die Stadt mit einem knallroten Hop-On \/ Hop-Off-Bus. Wie gut, dass uns hier niemand kennt… Dennoch werden uns dessen Vorz\u00fcge bewusst und wir haben die M\u00f6glichkeit, die gro\u00dfe und etwas undurchsichtige Stadt innerhalb weniger Stunden kennenzulernen. Dabei machen wir Halt bei den f\u00fcr uns wichtigsten Sehensw\u00fcrdigkeiten:<\/p>\n