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Afrika, Afrika! TEIL 2<\/strong><\/h2>\n

Zwei Wochen – vier L\u00e4nder – 3820 km<\/strong><\/h3>\n

Auf ins Okavango Delta \u2013 jetzt beginnt das richtige Abenteuer
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\nDen ersten Artikel<\/a> hast du schon verschlungen? Super, jetzt geht es weiter mit Teil 2 \ud83d\ude42<\/p>\n

Inhalte des Beitrags
\n1. Abenteuer im Okavango-Delta
\n2. Highlight: Helikopter-Flug \u00fcber das Delta
\n3. Moremi Game Reserve
\n4. Savuti – land of the predators
\n5. Chobe River
\n6. Kasane
\n7. Victoria Falls in Sambia & Simbabwe<\/h5>\n

Von Ma\u00fan starten wir fr\u00fch mit einem neuen Fahrzeug: ab jetzt bringt uns ein offener Jeep von A nach B (Spitzname: \u201eThe Beast\u201c). Die n\u00e4chsten drei Tage \/ zwei N\u00e4chte werden wir in einem Wildcamp mitten im Delta verbringen. Dazu packen wir einen kleinen Rucksack mit den wenigen Dingen, die wir im Busch ben\u00f6tigen werden. Der Rest unseres Gep\u00e4cks bleibt vorerst in Ma\u00fan. Nach circa 20 Minuten verlassen wir die Stra\u00dfe und fahren querfeldein bis zu einer Bootsanlegestelle. Hier wartet bereits ein Team aus 10 \u2013 15 Einheimischen auf uns, das uns ins Okavango-Delta<\/strong> begleiten wird. Ihre erste Aufgabe ist es, uns in sogenannten Mokoros<\/strong> sicher durch das Delta zu paddeln.<\/p>\n

Mokoros sind lokal typische Einbaum-Boote, die von den Kavango auf dem Fluss Okavango und in dessen Delta in Botswana und Namibia zum Einsatz kommen.<\/p><\/blockquote>\n

Markus und ich sitzen hintereinander in dem schmalen Boot und versuchen uns gem\u00e4\u00df der Anweisung \u201eDon`t move!\u201c so wenig wie m\u00f6glich zu bewegen. Ganz sch\u00f6n wacklige Angelegenheit! Der Guide steht dabei im Boot und bringt das Mokoro mit Hilfe eines langen Holzstabs voran. Die Umgebung ist herrlich idyllisch. Au\u00dfer Vogelgezwitscher und Grillenzirpen ist weit und breit nichts zu h\u00f6ren. Die Sonne scheint uns auf den Bauch und ab und zu fallen mir die Augen zu.<\/p>\n

Doch wenige hundert Meter, bevor wir das Ufer und unser Camp erreichen, ist es vorbei mit der Entspannung: Vor uns im Wasser tauchen Hippos auf! Nilpferde gelten in der Regel als extrem territorial. Unsere Bootskolonne h\u00e4lt deshalb abrupt an und bewegt sich nicht mehr vorw\u00e4rts. Aufmerksam beobachten unsere Guides das Verhalten und die Signale der Hippos. Diese sind auf einmal verschwunden und tauchen einige Zeit sp\u00e4ter wieder auf \u2013 diesmal n\u00e4her als zuvor! Dieses Spiel wiederholt sich ein paar Mal, bis die Nilpferde den R\u00fcckzug machen. Sie scheinen zu sp\u00fcren, dass von uns keine Gefahr ausgeht.<\/p>\n

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Schnell legen wir dann die letzten hundert Meter bis zu unserem Ziel zur\u00fcck: eine abgelegene Flussinsel. Hier bauen wir unser Camp auf, das f\u00fcr die n\u00e4chsten zwei N\u00e4chte unser Zuhause ist. Erstmals kommen auch die Buschtoilette (= Loch im Boden) und die Eimerdusche zum Einsatz \u2013 sehr interessant! Nach einer kleinen Mittagspause starten wir gegen halb f\u00fcnf unseren ersten Bushwalk. Zu Fu\u00df erkunden wir die lebendige Naturlandschaft der Insel und werden schnell belohnt: nicht weit von unserem Camp treffen wir auf eine kleine Elefantenherde, die sich gerade \u00fcber ein paar Palmen hermacht! Paviane, Giraffen, Gnus und Zebras sind ein paar weitere Tiere, die wir bei unserem Spaziergang entdecken.<\/p>\n

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Als die Sonne untergeht, machen wir uns auf den R\u00fcckweg und haben ein gro\u00dfartiges, afrikanisches Dinner am Lagerfeuer: \u201eKudu-Pie<\/strong>\u201c. Hierf\u00fcr wird saftiges Hackfleisch von der Kudu-Antilope mit einer Schicht Kartoffelbrei bedeckt und gebraten. Dazu gibt es Butternut-K\u00fcrbis, der mit Honig bestrichen in der Alufolie gegart wird. Noch heute l\u00e4uft mir das Wasser im Mund zusammen, wenn ich daran zur\u00fcckdenke.<\/p>\n

Im Anschluss gibt es von unserem Guide noch eine kleine Einf\u00fchrung in die Astronomie und er zeigt uns s\u00e4mtliche Sternbilder. Man kann hier sogar den Staub der Milchstra\u00dfe sehen und ich stehe vor dem sch\u00f6nsten Sternenhimmel, den ich je gesehen habe.<\/p>\n


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Am n\u00e4chsten Morgen werde ich gegen 5 Uhr von tierischem Gebr\u00fcll geweckt. Mittlerweile kann ich dieses Ger\u00e4usch schon erkennen, es handelt sich um Paviane. Nach einem schnellen Fr\u00fchst\u00fcck (hier gibt es meistens Toast und Jungle Oats) machen wir uns erneut auf zu einem Buschspaziergang, wo wir wieder auf Elefanten, Giraffen und Zebras treffen. Im Sand entdeckt unser Guide die F\u00e4hrte eines L\u00f6wen, doch das Tier sehen wir nicht. Kurz vor Mittag machen wir uns auf den Weg zur\u00fcck ins Camp, um die Hitze zu meiden und weil die Tiere zu dieser Zeit selbst inaktiv sind. Markus und ich testen erstmals gemeinsam die Dusche. Es handelt sich um einen einfachen Eimer mit einer kleinen Brause darunter. Das Wasser kommt aus dem Fluss und Planen an drei Seiten dienen (zumindest teilweise) als Sichtbarriere.<\/p>\n

Gegen f\u00fcnf Uhr bringen uns die Guides in den Mokoros auf die andere Seite des Flussufers. W\u00e4hrenddessen treffen wir nochmal auf ein Nilpferd, das diesmal recht friedlich badet. Dr\u00fcben angekommen haben wir einen tollen Ausblick auf den blutroten Sonnenuntergang. Zur\u00fcck im Camp gibt es Beef-Gulasch mit Bohnen und Mealie-Pap<\/strong>.<\/p>\n

Pap ist ein Brei aus wei\u00dfem Maismehl, Milch und Wasser und dient in weiten Teilen Afrikas als Grundnahrungsmittel. Schmeckt wie eine Mischung aus Grie\u00dfbrei und Polenta. Lecker!<\/p><\/blockquote>\n

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Im Anschluss wird es lustig, denn unsere Guides haben einen \u201eEntertainment-Abend\u201c angek\u00fcndigt. Am Lagerfeuer singen und tanzen sie f\u00fcr uns typisch Afrikanisch. Und pl\u00f6tzlich sind wir Teil der Show und tanzen mit ihnen in ungew\u00f6hnlichen Bewegungen ums Feuer. Der Ohrwurm \u201eBeauuutiful Africa\u201c soll uns noch lange im Ged\u00e4chtnis bleiben. Nur 20 Minuten, nachdem alle ins Bett gegangen sind, h\u00f6ren wir hinter unserem Zelt ein lautes Knacken und Krachen. Das kann nur ein Elefant sein!<\/p>\n


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Und tats\u00e4chlich, am n\u00e4chsten Morgen best\u00e4tigt uns der Guide, dass ein Elefant einen Baum ausgerissen hat, nur wenige Meter hinter unserem Zelt und neben der Buschtoilette. Dies war zugleich die letzte Nacht im Delta und wir packen unsere Sachen. W\u00e4hrend das Team unsere Zelte abbaut, machen wir einen letzten Bushwalk. Mit den Mokoros geht es wieder zur\u00fcck bis zur Bootsanlegestelle und auf dem Weg sehen wir nochmal zwei Elefanten am Ufer.<\/p>\n

Dann folgt ein ganz besonderes Highlight. Markus und ich haben uns f\u00fcr einen 20-min\u00fctigen Helikopter-Rundflug<\/strong> \u00fcber das Delta entschieden. Diesen haben wir drei Tage zuvor in Ma\u00fan bei Helicopter Horizons<\/a> <\/strong>gebucht. Die T\u00fcren des Helis sind dabei ausgebaut, sodass wir einen freien Blick \u00fcber diese unglaubliche Landschaft haben. Ein wahnsinniges Gef\u00fchl der Freiheit und erst jetzt realisiert man die Weite dieses Gebiets. Aus der Vogelperspektive sehen wir eine riesige Elefantenherde, die mindestens 200 Tiere umfasst. Au\u00dferdem entdecken wir Nilpferde au\u00dferhalb des Wassers und unseren ersten B\u00fcffel. Damit haben wir bereits drei Tiere der „Big Five<\/strong>“ (Elefant, Nashorn, B\u00fcffel, L\u00f6we, Leopard) gesehen.<\/p>\n

Schau dir hier das Video zu unserem Heli-Rundflug \u00fcber das Okavango-Delta<\/strong> an. Dieses und noch viel mehr gibt es \u00fcbrigens auch auf unserem neuen YouTube Kanal<\/a> zu sehen \ud83d\ude42 :<\/p>\n