Whale Watching in Uvita - enjoy your journey<\/title>\n\n\n\n\n\n\n\n\n\n\n\n\n\t\n\t\n\n\n\t\n\t\n\t\n

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Whale Watching in Uvita: Parque Nacional Marino Ballena<\/h2>\n
Wir verlassen die Nicoya Halbinsel<\/a> wieder und begeben uns zur\u00fcck aufs costa-ricanische Festland. Dazu geht es mit dem Mietwagen zun\u00e4chst bis Paquera. Hier setzen wir um 9 Uhr auf die F\u00e4hre<\/a> \u00fcber und erreichen nach einer Stunde die Stadt Puntarenas. Ab Puntarenas folgen wir der K\u00fcstenstra\u00dfe entlang des Pazifiks gen S\u00fcden, denn unser n\u00e4chstes und letztes Ziel in Costa Rica soll Uvita<\/strong> sein.<\/p>\n

Tierischer Zwischenstopp<\/h3>\n
Kurz vor T\u00e1rcoles kommen wir an der „Krokodilbr\u00fccke“ vorbei, die \u00fcber den gleichnamigen R\u00edo T\u00e1rcoles f\u00fchrt. Sie ist mittlerweile schon eine kleine Attraktion – nicht nur Urlauber halten hier an, um einen Blick auf die Riesenreptilien zu werfen.<\/span> $\"Krokodilbr\u00fccke\"$ <\/p>\n
Sie hat ihren Namen mehr als verdient, denn in k\u00fcrzester Zeit z\u00e4hlen wir 21 Krokodile, die sich unter der Br\u00fccke am Flussufer versammelt haben und in der Sonne aufw\u00e4rmen.<\/p>\n
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\n\t\t\t\t $\"Krokodile\"$ <\/a>\n\t\t\t<\/div><\/figure>
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\n\t\t\t\t $\"Krokodil\"$ <\/a>\n\t\t\t<\/div><\/figure>\n\t\t<\/div>\n\n
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Ankunft in Uvita<\/h3>\n
Nach weiteren 150 km \u00fcber die gut ausgebaute Stra\u00dfe Richtung S\u00fcden kommen wir in Uvita an. F\u00fcr zwei N\u00e4chte nennen wir das Flutterby House, das sehr viel Wert auf Nachhaltigkeit legt, unser Zuhause. Das St\u00e4dtchen Uvita ist recht weitl\u00e4ufig und in der Umgebung findet man insgesamt f\u00fcnf Str\u00e4nde. Die rauen Wellen des Pazifiks ziehen viele Surfer an und der Wasserfall Cascada Verde mit nat\u00fcrlicher Rutsche ist ebenfalls beliebt, doch die Hauptattraktion ist sicher der Parque Nacional Marino Ballena<\/strong><\/a>, ein unber\u00fchrtes Meeresschutzgebiet.<\/p>\n
Zu zwei Saisons im Jahr kann man hier vorbeiziehende Buckelwale<\/strong> beobachten (Aug – Nov und Dez – Apr) – der Grund, weshalb wir hier sind. Nach unserem missgl\u00fcckten Versuch, Walhaie auf Utila<\/a> zu sehen, geben wir den Meeresriesen noch einmal eine Chance. So fackeln wir nicht lange und buchen \u00fcber unsere Unterkunft direkt eine Whale Watching Tour<\/a> beim Ballena Info Center f\u00fcr den n\u00e4chsten Tag (70 USD p.P.).<\/p>\n
\u00dcbrigens: Die Auswahl an Veranstaltern in Uvita ist riesig, die Stra\u00dfen sind ges\u00e4umt von Werbeplakaten und Aufstellern. Es scheint, als biete jeder, der ein Boot besitzt, eine entsprechende Whale Watching Tour an. Vergleichen ist sicher sinnvoll.<\/p><\/blockquote>\n
Whale Watching & Dolphin Tour im Parque Nacional Marino Ballena<\/h3>\n
Am n\u00e4chsten Morgen finden wir uns im B\u00fcro des Ballena Info Center zusammen, wo zun\u00e4chst noch alles Organisatorische geregelt wird (bezahlen, Papierkram, Ausstattung mit Schwimmwesten). Die Gruppe besteht aus knapp 20 Personen, darunter viele bekannte Gesichter aus unserer Unterkunft. Schlie\u00dflich fahren wir gemeinsam zum Eingang des Nationalparks. Hier thront eine riesige Buckelwal-Nachbildung, hergestellt aus gesammelten Plastikflaschen. An vielen Stellen wird deutlich, dass sich die Community von Uvita stark f\u00fcr den Erhalt des Meeresschutzgebiets und dessen Bewohner einsetzt.<\/p>\n
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\n\t\t\t\t $\"Parque$ <\/a>\n\t\t\t<\/div><\/figure>
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\n\t\t\t\t $\"Whale$ <\/a>\n\t\t\t<\/div><\/figure>\n\t\t<\/div>\n\n
Wir gehen die wenigen Meter bis zum Strand, wo sich eine weitere Sehensw\u00fcrdigkeit von Uvita erahnen l\u00e4sst: vor der K\u00fcste liegt eine Sandbank, die die Form einer Walschwanzflosse tr\u00e4gt und mit verantwortlich f\u00fcr den Namen des Nationalparks ist (span. ballena = Wal<\/em>). Nat\u00fcrlich l\u00e4sst sich die besondere Form der Sandbank, die nur bei Ebbe begehbar ist, am besten aus der Luft ausmachen. $\"Walflosse$ <\/p>\n
Am Strand wartet bereits das Boot auf uns und schon kann es losgehen. Die Tour Guides teilen uns mit, auf welche Anzeichen wir achten sollten, so zum Beispiel Wasserfont\u00e4nen, die in der Ferne in die Luft spritzen. Bereits nach wenigen Minuten entdecken wir solch einen Wasserstrahl in einigen hundert Meter Entfernung. Wir scheinen nicht die ersten zu sein, denn zwei weitere Boote tummeln sich bereits an jener Stelle – sehr vielversprechend! Und tats\u00e4chlich: ein schwarzer Buckel taucht immer wieder an die Wasseroberfl\u00e4che. Laut unseres Guides handelt es sich hierbei um ein Junges, gerade mal vier Wochen alt. Da kann die Mutter nicht all zu weit entfernt sein. Schon bald zeigt auch sie sich und die beiden tauchen gemeinsam nach oben. Die Ausma\u00dfe der Meeresriesen sind nur schwer vorstellbar. $\"Wal$ <\/p>\n
Ab jetzt folgen wir den beiden mit unserem Boot und werden immer wieder Zeuge, wie sie regelm\u00e4\u00dfig an die Oberfl\u00e4che kommen.<\/p>\n
\n\t\t\t\n\t\t\t\t $\"Buckelwal$ <\/a>\n\t\t\t<\/div><\/figure>
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\n\t\t\t\t $\"Buckelwal$ <\/a>\n\t\t\t<\/div><\/figure>
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\n\t\t\t\t $\"Font\u00e4ne\"$ <\/a>\n\t\t\t<\/div><\/figure>\n\t\t<\/div>\n\n
Die Sitzreihen im Boot d\u00fcrfen abwechselnd aufstehen, sodass auch jeder die Chance auf einen guten Blick und ein tolles Foto hat. Zur scheinbar richtige Zeit dr\u00fccke ich den Ausl\u00f6ser und erwische das Waljunge in dem seltenen Moment, als es gerade aus dem Wasser springt: $\"Babywal$ <\/p>\n
Nach etwa einer Stunde verlassen wir die Familie und der Captain steuert h\u00f6hlenartige Gesteinsformationen an der K\u00fcste an. Wenn es nach uns ginge, h\u00e4tten wir lieber weiter die Wale beobachtet. Jedoch f\u00e4llt auf, dass sich auch die anderen Tourboote entfernen. Eventuell m\u00fcssen also gewisse Ruhezeiten f\u00fcr die Tiere gew\u00e4hrleistet werden.<\/p>\n
Auf dem Weg zu den H\u00f6hlen bekommen wir einige Informationen zu den Buckelwalen. Zu dieser Jahreszeit kommen die Tiere aus der Antarktis und migrieren an Costa Rica vorbei Richtung Norden. Besonders mit Nachwuchs halten sie sich oft in K\u00fcstenn\u00e4he auf. Ihre einzigen Feinde, die Orcas (Killerwale), sind hier n\u00e4mlich nur selten zu finden.\u00a0Schon das Junge bringt schon fast eine Tonne auf die Waage. Ausgewachsene Exemplare werden bis zu 18 m lang und bis zu 40 Tonnen schwer!<\/p>\n
Habt ihr gewusst, dass die Walschwanzflosse mit dem menschlichen Fingerabdruck vergleichbar ist? Jede Flossenform ist einzigartig und erm\u00f6glicht eine eindeutige Identifizierung der Tiere!<\/span><\/p><\/blockquote>\n
Wir treffen auf ein paar Delfine und auch eine Meeresschildkr\u00f6te streckt neben unserem Boot ihr K\u00f6pfchen aus dem Wasser. Bald erreichen wir die Felsformationen, die ganz nett sind, mehr aber auch nicht.<\/p>\n
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\n\t\t\t\t $\"Caves$ <\/a>\n\t\t\t<\/div><\/figure>
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Auf einer kleinen Insel beobachten wir Fregattv\u00f6gel, Pelikane und M\u00f6wen und anschlie\u00dfend gibt es die M\u00f6glichkeit, zu schwimmen. Naja, an der Wasseroberfl\u00e4che umhertreiben trifft es besser, denn das Tragen der Schwimmweste ist Pflicht. Nach einem Ananas-Snack machen wir uns auf den R\u00fcckweg und tats\u00e4chlich haben wir noch einmal das Gl\u00fcck, die Buckelwalfamilie zu entdecken. Sie kommen unserem Boot diesmal von sich aus sehr nahe.<\/p>\n
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\n\t\t\t\t $\"Wasserstrahl\"$ <\/a>\n\t\t\t<\/div><\/figure>
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\n\t\t\t\t $\"Wal$ <\/a>\n\t\t\t<\/div><\/figure>\n\t\t<\/div>\n\n
Insgesamt sind wir drei bis vier Stunden auf dem Wasser gewesen<\/span>, dann ist die Tour leider vorbei – zu gerne h\u00e4tten wir die Buckelwale noch l\u00e4nger beobachtet. Ein wirklich beeindruckendes Erlebnis!<\/p>\n
Hast du auch schon mal eine Whale Watching Tour gemacht?<\/strong><\/p>\n
enjoy your journey!<\/em><\/p>\n
Whale Watching in Uvita: Parque Nacional Marino Ballena Wir verlassen die Nicoya Halbinsel wieder und begeben uns zur\u00fcck aufs costa-ricanische Festland. Dazu geht es mit dem Mietwagen zun\u00e4chst bis Paquera.<\/p>\n