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Amazonas Tour ab Manaus – 4 Tage im brasilianischen Dschungel<\/h2>\n

Peru haben wir nach etwa 6 Wochen verlassen – wir waren begeistert von der landschaftlichen Vielfalt des Landes. Mit dem n\u00e4chsten Land steht auch der n\u00e4chste Besuch aus der Heimat vor der T\u00fcr: in Brasilien treffen wir unsere Freunde Thomas und Lea. Nachdem wir mit ihnen zun\u00e4chst ein paar Tage im brasilianischen Badeort Praia da Pipa entspannt haben, soll es wieder abenteuerlich werden: Vier Tage wollen wir gemeinsam im Dschungel verbringen.<\/p>\n

Die Amazonas Tour haben wir im Voraus \u00fcber getyourguide<\/a> gebucht (circa 300 EUR p.P.), starten wird sie ab Manaus. Auf dem Programm stehen Aktivit\u00e4ten wie Schwimmen mit rosa Delfinen, Kaimanbeobachtung, Dschungelwanderung, Piranhafischen und vieles mehr. Wir sind gespannt!<\/p>\n


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Tag 1 – Anreise ab Manaus und erste Aktivit\u00e4ten<\/h3>\n

Am Morgen holt uns der Shuttle bei unserer Unterkunft, dem Local Hostel Manaus<\/a>, ab. Nach etwa 1,5 Stunden Fahrt erreichen wir ein kleines Dorf am Wasser, wo wir mit sieben weiteren Tourteilnehmern auf Motorboote umsiedeln. Gerade mal eine Viertelstunde schippern wir \u00fcber den R\u00edo Negro, dem gr\u00f6\u00dften Nebenfluss des Amazonas, bis wir unsere Lodge „Little Island“ erreichen. Diese liegt auf einer kleinen Insel und ist nicht – wie wir es von unseren bisherigen Dschungeltouren kennen – von dichtem Regenwald umgeben. Das Areal ist sehr licht, daf\u00fcr hat man einen sch\u00f6nen Blick auf den Fluss und das Ufer. Die Anlage\u00a0besteht aus einem offenem Sitz- und Essbereich sowie mehreren Ein-Zimmer-Bungalows. Auch einen Pool gibt es. Wir beziehen unsere Bungalows und m\u00fcssen feststellen, dass die Putzfrauen ihren Job leider nicht ganz so ernst nehmen.<\/p>\n

Das anschlie\u00dfende Mittagessen wird f\u00fcr alle G\u00e4ste der Lodge in Buffetform serviert. Es gibt typisch brasilianische Speisen – einfach, aber lecker.\u00a0Alle Mahlzeiten (3 mal t\u00e4glich)\u00a0sind in der Tour inkludiert. Da unser heutiges Programm erst gegen 15 Uhr startet, haben wir nach dem Mittagessen noch etwas Zeit f\u00fcr uns.\u00a0Man kann man sich im Pool abk\u00fchlen oder in den H\u00e4ngematten entspannen – sonst gibt es auf dem Gel\u00e4nde der Lodge nicht viel zu tun.\u00a0Da ist das mitgebrachte Kniffel ein willkommener Zeitvertreib.<\/p>\n

Mit dem Motorboot erreichen wir nach etwa zehn Minuten die Anlegestelle, bei der man mit den rosafarbenen Flussdelfinen des Amazonas schwimmen k\u00f6nnen soll.\u00a0Da die Tiere sehr selten und auch scheu\u00a0sind, bin ich gespannt und freue mich darauf, vielleicht\u00a0den ein oder anderen zu sehen.\u00a0Schon vom Boot aus entdecken wir eins der Tiere in einigen Metern Entfernung.\u00a0Wir sollen Sechsergruppen bilden, uns zur Sicherheit eine Schwimmweste umbinden und dann geht es \u00fcber eine Treppe ab ins Wasser. Nun sollen wir einen Kreis bilden und uns nahe der Treppe aufstellen. Schon packt der Guide, der in der Mitte des Kreises steht, seine Fischk\u00f6der aus und wedelt damit in der Luft herum. Nur wenige Augenblicke sp\u00e4ter sind wir von zwei bis drei gro\u00dfen\u00a0Delfinen umzingelt, die an die Oberfl\u00e4che springen, um nach den Fischen zu schnappen.\"rosa
\nUnter Wasser werden wir immer wieder „beschnuppert“. Dazu\u00a0setzen sie ihre Schnauze und ihren ganzen K\u00f6rper ein, um herauszufinden, wer oder was da bei ihnen im Wasser steht.\u00a0<\/span>Kein Wunder, denn die Tiere sind nahezu blind. Eine ganz sch\u00f6ne Kraft haben die Delfine, da wird man manchmal ordentlich zur Seite geschubst.\u00a0Da das Wasser sehr tr\u00fcb ist, k\u00f6nnen wir die Tiere nicht sehen, sondern nur sp\u00fcren – ziemlich gruselig. Wir f\u00fchlen uns alle vier ziemlich unwohl in der Situation und verlassen das Wasser recht schnell wieder. Der Guide kann das nicht ganz nachvollziehen und f\u00fcttert die Delfine weiter flei\u00dfig mit totem Fisch.\u00a0Das hatten wir uns alle irgendwie anders vorgestellt. Mein Gesichtsausdruck auf dem Schnappschuss einer Mitreisenden ist ziemlich vielsagend.
\n\"Delfine<\/p>\n

Ich versuche, die unangenehme Erfahrung auszublenden, denn es geht direkt weiter mit dem Programm: als n\u00e4chstes d\u00fcrfen wir uns alle am\u00a0Piranhafischen versuchen. Wir fahren zu einer geeigneten Stelle und werden mit Angeln<\/span> ausgestattet, die nicht mehr sind<\/span>, als Bambusst\u00e4be<\/span> mit Schnur. Rohe H\u00fchnchenst\u00fccke werden auf den Haken gesteckt und ab damit ins Wasser. Des\u00a0<\/span>\u00d6fteren sp\u00fcre ich Vibration, doch die Fische knabbern nur an meinem K\u00f6der, ohne wirklich anzubei\u00dfen. Den anderen geht es \u00e4hnlich und so geben wir nach einer Dreiviertelstunde ohne Fang auf.<\/span><\/p>\n

Nachdem die Sonne untergegangen ist, setzen wir unsere Bootsfahrt fort und machen uns auf die Suche nach Kaimanen. Dazu leuchtet der Guide mit seiner Taschenlampe ins Schilf am Ufer und h\u00e4lt Ausschau nach rot leuchtenden Punkten – den Augen der Kaimane, die den Lichtstrahl der Taschenlampe reflektieren. Es dauert nicht lange und wir entdecken, wonach wir suchen. <\/span>Wir n\u00e4hern uns und stellen fest, dass es sich um kleine Jungtiere handelt. Mit einem gekonnten Griff vom Boot aus schnappt sich unser Guide mit blo\u00dfen H\u00e4nden eins der kleinen Reptilien. Schnell ein paar Fotos gemacht und dann wird das Jungtier zum Gl\u00fcck schnell wieder in die Freiheit entlassen.\u00a0<\/span> Wenig sp\u00e4ter f\u00e4ngt unser Guide ein etwas gr\u00f6\u00dferes Exemplar, etwa 70 cm lang. Auch dieser darf nach kurzem wieder zur\u00fcck ins Wasser.<\/span><\/p>\n