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Safari im Murchison Falls National Park<\/h2>\n

Nach unserem erfolgreichen Gorilla Trekking<\/a> im Bwindi Forest National Park, setzen wir unsere Tour gen Norden fort. Der letzte Teil unseres Familientrips mit Markus\u2018 Mutter und Schwester besteht aus einer klassischen Safari im Murchison Falls National Park. Fast zwei Tage sind wir mit unserem Jeep unterwegs und verbringen eine Nacht in den Kibale Guest Cottages<\/a> nahe Fort Portal, bis wir am Freitagnachtmittag endlich den Eingang des Murchison Falls National Parks erreichen.<\/p>\n

Bevor wir mit der F\u00e4hre den Viktoria-Nil \u00fcberqueren, um in den Park zu gelangen, fahren wir zun\u00e4chst etwa 25 km bis zu dem Wasserfall, der dem Park seinen Namen gibt. Nur schwer vorstellbar, dass dieser riesige Strom hier in Uganda, in der Stadt Jinja, entspringt und sich seinen Weg \u00fcber knapp 7000 km bis nach \u00c4gypten bahnt.\"Murchison<\/p>\n

Es ben\u00f6tigt nur 10 Minuten, um mit dem Jeep auf der F\u00e4hre den Fluss zu. Damit sind wir nun im Herzen des Nationalparks angekommen. Auf Empfehlung unserer Gastfamilie haben wir uns f\u00fcr die Pakuba Safari Lodge<\/a> entschieden, die als eine der wenigen Unterk\u00fcnfte mitten im Park liegt. So m\u00fcssen wir nicht jeden Tag den Fluss \u00fcberqueren und sind nicht von den F\u00e4hrzeiten abh\u00e4ngig. Dies wird sich sp\u00e4ter noch auszahlen\u2026 Auf der anderen Uferseite angekommen, werden wir sofort von ein paar Warzenschweinen begr\u00fc\u00dft. \u201eDie Fahrt durch den Park bis zur Lodge ist schon wie ein erster Game Drive\u201c, haben uns die Gasteltern im Voraus bereits versprochen.<\/p>\n

Und tats\u00e4chlich: es dauert nicht lange, bis wir auf eine kleine Herde Elefanten treffen. Auch ein paar Rothschild-Giraffen, wie sie nur in Uganda und Teilen Kenias vorkommen, stolzieren in der Ferne am Horizont entlang, als langsam die Sonne untergeht. Ein toller Start, der Lust auf die n\u00e4chsten Tage macht.\"Elefantenherde<\/p>\n

Die Pakuba Safari Lodge \u00fcberrascht uns mit einem erfrischenden Begr\u00fc\u00dfungssaft, einem Swimming Pool und einem sehr leckeren Abendb\u00fcffet. Fr\u00fch geht es ins Bett, denn der erste offizielle Game Drive am kommenden Tag beginnt noch vor Sonnenaufgang. Das kennen wir schon von vorherigen Safaris: zum Sonnenauf- und -untergang sind die Tiere um einiges aktiver, als in der br\u00fctenden Mittagshitze. Dementsprechend h\u00f6her sind dann unsere Chancen auf Sichtungen. Da steht man doch gerne fr\u00fcher auf!<\/p>\n


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Safari-Tag 1\u00a0im Murchison Falls National Park<\/h3>\n

Nach einem st\u00e4rkenden Fr\u00fchst\u00fcck springen wir in unseren Jeep, den Martin schon f\u00fcr die Safari vorbereitet hat: das Dach ist ein St\u00fcck ge\u00f6ffnet, sodass man im Wagen stehen kann, um einen uneingeschr\u00e4nkteren Blick auf die Tiere zu haben. Allm\u00e4hlich geht die Sonne auf und wir k\u00f6nnen unsere Umgebung besser wahrnehmen. Martin legt ein ordentliches Tempo an den Tag und l\u00e4sst einen Elefanten rechts vom Weg nahezu unbeachtet. Er erkl\u00e4rt: \u201eIch konzentriere mich als erstes auf die Gro\u00dfkatzen.\u201c Prima, das gef\u00e4llt uns! Als ein paar Giraffen wenig sp\u00e4ter unseren Weg kreuzen, halten wir doch f\u00fcr ein erstes Foto an.\"watching<\/p>\n

Wir setzen die Fahrt fort und entdecken drei andere Safarijeeps, die sich an einer Stelle versammelt haben. Das ist meist ein gutes Zeichen, sicher gibt es dort etwas Interessantes zu sehen. Als wir n\u00e4her kommen, entdecken wir die L\u00f6win in einiger Entfernung. Als sie uns ihren Kopf zuwendet, erkenne ich, dass sie etwas im Maul mit sich tr\u00e4gt. Beute?<\/em>, frage ich mich. Im n\u00e4chsten Moment wird mir bewusst: Nein, es handelt sich um ihr Junges!<\/em> Mein Herz macht einen Satz, denn Raubkatzenjunge zu sehen stand ganz oben auf meiner Wunschliste<\/a>. Dass dies nun hier im Murchison Falls National Park passieren k\u00f6nnte, daran hatte ich irgendwie gar nicht gedacht!\"L\u00f6wenmama<\/p>\n

Unsanft l\u00e4sst die L\u00f6wenmutter ihr Kleines ins Gras plumpsen, wendet sich von ihm ab und l\u00e4uft ein paar Meter zur\u00fcck. Was macht sie denn jetzt?<\/em> Dann sehen wir: es gibt noch zwei weitere Junge. Eins davon packt sie wieder im Genick und tr\u00e4gt es zu seinem Geschwisterchen. Doch das erste ist in der Zwischenzeit unbeholfen ein paar Schritte zur\u00fcckgetapst, denn es hat scheinbar Sehnsucht nach der Mutter. So geht es f\u00fcr das Vierergespann also immer f\u00fcnf Meter vor und vier zur\u00fcck. Kein leichter Job f\u00fcr die noch junge Mutter\u2026\"Dreiergespann<\/p>\n

W\u00e4hrenddessen kommt die L\u00f6win unserem Jeep immer n\u00e4her. Wir k\u00f6nnen nun sogar die wimmernden Rufe der Jungen h\u00f6ren. Zu goldig!<\/p>\n