![\"Ein\u00f6de\"](\"http:\/\/enjoy-your-journey.de\/wp-content\/uploads\/2019\/03\/Ein\u00f6de-e1553090556780.jpg\")
<\/a>\n\t\t\t<\/div><\/figure>![\"Dromedare](\"http:\/\/enjoy-your-journey.de\/wp-content\/uploads\/2019\/03\/Dromedare-Addis-e1553090986454.jpg\")
<\/a>\n\t\t\t<\/div><\/figure>\n\t\t<\/div>\n\nNach der ersten Nacht in Mekele in der Lulieya Pension<\/a> lernen wir in einem Caf\u00e9 zuf\u00e4llig Mulu kennen, Mitarbeiter eines Travel Agency. Wir tauschen uns mit ihm \u00fcber die Kirchen der Region Tigray aus und beschlie\u00dfen, dass wir zwei der Kirchen besuchen wollen: die spektakul\u00e4r gelegene Abuna Yemata Kirche und die Abraha We Atsbeha, die architektonisch gesehen eine der sch\u00f6nsten von Tigray sein soll. Doch laut Travel Agency sei die Stra\u00dfe zu Letzterer derzeit nicht passierbar und sie empfehlen uns stattdessen die Wukro Chirkos Kirche. Also organisieren wir f\u00fcr den kommenden Tag einen Fahrer, der uns zu den beiden Kirchen bringen und am Abend schlie\u00dflich in Aksum absetzen soll, wo wir unser n\u00e4chstes Lager aufschlagen wollen.<\/p>\n Von Mekele starten wir um 7 Uhr morgens mit unserem Fahrer weiter Richtung Norden. Nach etwa zwei Stunden erreichen wir den Ort Wukro, an dessen n\u00f6rdlichem Rand die orthodoxe Kirche Wukro Chirkos steht. Sie befindet sich nur unweit der Hauptstra\u00dfe und ist deshalb sehr leicht zug\u00e4nglich. Als wir Richtung Kirche abbiegen, h\u00fcpft ein junger \u00c4thiopier zu uns ins Auto, stellt sich vor und pr\u00e4sentiert stolz seinen Ausweis – scheinbar unser Guide. Diesen haben wir erstens nicht bestellt und zweitens haben wir schon jetzt gro\u00dfe Schwierigkeiten, ihn zu verstehen, denn sein Englisch ist – milde ausgedr\u00fcckt – br\u00f6ckelig. Aber haben wir eine andere M\u00f6glichkeit, als seine Dienste zu akzeptieren? Alle Erkl\u00e4rungsversuche auf Englisch w\u00fcrden scheitern und den jungen Mann einfach wieder wegzuschicken, w\u00e4re unh\u00f6flich. Also einmal tief durchatmen und weiter. Haben wir das Eingangstor passiert, sind es nur noch wenige Minuten zu Fu\u00df, bis man vor der Kirche steht.<\/p>\n Die Kirche ist verschlossen. Unser Guide verschwindet kurz und kommt wenig sp\u00e4ter mit dem Herr der Schl\u00fcssel zur\u00fcck: einem M\u00f6nchen, der angeblich schon 100 Jahre auf dem Buckel hat. Er \u00f6ffnet uns die T\u00fcr und nachdem wir Schuhe und Socken ausgezogen haben, d\u00fcrfen wir eintreten.<\/p>\n Im Inneren ist nicht viel Platz und trotzdem erkennt man eine Unterteilung des Gebetsraums in drei Bereiche: rechts f\u00fcr die M\u00e4nner, links f\u00fcr die Frauen und die Mitte f\u00fcr die Priester. Einen Altar suchen wir, wie auch schon in der St. George Kirche in Addis Abeba, wieder vergeblich. An den W\u00e4nden und an der Decke sind \u00dcberreste von r\u00f6tlichen Malereien zu erkennen. In den Felsen sind die drei verschiedenen christlichen Kreuzformen des Landes gehauen: Aksum-Kreuz, Lalibela-Kreuz und Gonder-Kreuz. Die Kirche stammt aus dem 4. Jahrhundert und wurde w\u00e4hrend der Regierungszeit des K\u00f6nig- und Br\u00fcderpaares Abreha und Asbeha errichtet – so viel k\u00f6nnen wir von unserem Guide verstehen. Wie genau die Kirche in oder aus dem Felsen gehauen wurde, wird uns leider nicht ganz klar. Nachdem wir die Kirche verlassen haben, folgt der M\u00f6nch seiner Pflicht und verschlie\u00dft das Gotteshaus sofort wieder. Wir umrunden die Kirche nun einmal und sto\u00dfen dabei auf eine Gruppe M\u00e4nner gemischten Alters, die im Schatten unter einem Baum sitzen, die Bibel in den H\u00e4nden halten und orientalisch klingende Gebetsges\u00e4nge von sich geben. Es handelt sich um die Regionssprache Tigrinya, die f\u00fcr unsere Ohren dem Arabischen sehr \u00e4hnelt.\u00a0Ein paar Schritte weiter blicken wir auf Gr\u00e4ber von Heiligen und Priestern.<\/p>\n Von Wukro aus setzen wir unsere Fahrt fort. Die Landschaft wird allm\u00e4hlich etwas gr\u00fcner, da sich zwischen das R\u00f6tlich-Braun des Bodens und der Berge einige Riesenkakteen und Str\u00e4ucher mischen. Wir durchqueren ein paar Ortschaften. In einem der D\u00f6rfer (ich glaube, es hie\u00df Megab) herrscht besonders gesch\u00e4ftiges Treiben. Von Nah und Fern pilgern die Menschen heute zum Markt, um einzukaufen oder um ihre eigenen Waren ihr oder Vieh anzubieten.<\/p>\n Bald darauf erhebt sich der einer der r\u00f6tlichen, massiven Sandsteinberge vor uns. Sofort f\u00fchlen wir uns beide an den Westen der USA erinnert. Roadtrip auf der Route 66 oder doch \u00c4thiopien? Die Antwort findet sich nur in den traditionell gekleideten Menschen, die mit ihren Eseln die Stra\u00dfe entlangziehen.<\/p>\n Etwa vier Kilometer westlich von Megab weist ein Schild an der Hauptstra\u00dfe auf die monolithische Abuna Yemata Kirche hin. Wir verlassen den Asphalt und begeben uns wie so oft auf eine Schotterpiste. Vor uns ragen turm\u00e4hnliche Felsen in die Luft und so langsam realisiere ich, was uns da bl\u00fcht. Denn in einem dieser Felst\u00fcrme befindet sich die Kirche – auf 2580 Meter, um genau zu sein.<\/p>\n Nach etwa 10 Minuten Schotterweg kommt unser Auto unter einem Baum zu stehen. Ab hier geht es also zu Fu\u00df weiter. Als wir aussteigen, bekommen wir sofort die gnadenlose Sonne zu sp\u00fcren. Wir bereiten unsere Rucks\u00e4cke mit Kamera und jeder Menge Wasser vor, lassen das Auto mit unserem Fahrer zur\u00fcck und brechen auf. Neugierige Kinder fragen nach Geld und folgen uns ein St\u00fcck.<\/p>\n Etwa 1 – 1,5 Stunden soll der Aufstieg zur Kirche dauern. Am Ende wartet eine Felswand, die es mithilfe eines Kletterseils zu Bezwingen gilt und bevor man in die Kirche eintreten kann, muss man noch ein schmales Felsplateau \u00fcberwinden – ungesichert vor 250 Metern Abgrund. Das wird spannend!<\/p>\n Wanderung zu Abuna Yemata oder: Der Weg ist das Ziel<\/span><\/strong><\/p>\n Der Beginn der Wanderung ist moderat, denn wir gehen erst noch ein St\u00fcck auf dem Fahrweg entlang, bevor das Gel\u00e4nde unliebsamer wird. Bald beginnt der Aufstieg. Schmale Wege mit Ger\u00f6ll und Felsen unter den F\u00fc\u00dfen sowie die sengende Hitze machen das Gehen beschwerlich, doch mit kurzen Verschnaufpausen im Schatten ist der Teil durchaus machbar. Unser Guide zeigt uns nun auch, wo genau wir hinm\u00fcssen. Der Eingang der Kirche, die im Felsen liegt, befindet sich am Beginn der Spalte hier, auf der R\u00fcckseite des Turms:<\/p>\n Einer Dame, die auf dem Pfad sitzt, bezahlen wir das Eintrittsgeld f\u00fcr die Abuna Yemata Kirche (150 Birr p.P.). Ab hier beginnt der schwierigere Teil der Wanderung. Die Aussicht und der weite Blick \u00fcber das Land sind grandios.<\/p>\n Nicht mehr lange und wir stehen vor der Felswand. Hier hei\u00dft es wieder: Schuhe und Socken ausziehen und zur\u00fccklassen. Macht Sinn, denn einerseits hat man barfu\u00df beim Klettern mehr Halt und andererseits wissen wir ja mittlerweile, dass man ohnehin ohne Schuhe in die Kirche geht.\u00a0Ein einheimischer Guide macht es vor und klettert die Wand nach oben – ohne Sicherung, versteht sich.<\/p>\n Wir gehen doch lieber auf Nummer sicher und d\u00fcrfen f\u00fcr weitere 150 Birr p.P. Gebrauch des Seils und G\u00fcrtels machen. Markus beginnt und bekommt von den Helfern dort die Halterung angelegt – mehr oder weniger fachm\u00e4nnisch. Ich erkenne, dass die Schlaufen um die Beine alles andere als perfekt sitzen, halte mich aber zur\u00fcck, um niemanden nerv\u00f6s zu machen \ud83d\ude42 Die Helfer unterst\u00fctzen ihn auch beim Klettern, indem sie geeignete Einkerbungen in der Wand zeigen, in die man seine H\u00e4nde und F\u00fc\u00dfe platzieren kann.<\/p>\n Daf\u00fcr, dass es Markus‘ erste Klettererfahrung ist, schl\u00e4gt er sich gut und erreicht wohlbehalten das Felsplateau, das f\u00fcr mich noch nicht sichtbar ist. Als n\u00e4chstes begebe ich mich in die Halterung und darf ran an die Wand. Unser Guide erkl\u00e4rt sich bereit, Fotos zu machen. Als Jugendliche war ich aus Spa\u00df an der Freude ein paar Mal in einer Indoor-Kletterhalle, doch an der frischen Luft finde ich es noch toller.\u00a0Mit den Zehen muss man sich richtig in die Einkerbungen der Felsen dr\u00fccken, um nicht abzurutschen. Man h\u00e4ngt zwar am Seil, aber ob der schm\u00e4chtige Helfer oben das andere Ende auch rechtzeitig greift und in der Lage ist, mich festzuhalten, will ich nicht unbedingt testen.<\/p>\n Nach ein paar Minuten der Anspannung habe auch ich es geschafft und erreiche das erste Plateau, wo Markus auf mich wartet. Den G\u00fcrtel um meine H\u00fcften lege ich hier ab, aber wir haben die Kirche noch nicht erreicht. Ungesichert geht es noch ein St\u00fcck weiter und auch jetzt ist wieder voller K\u00f6rpereinsatz gefragt. Etwa drei bis vier Meter weiter oben erreichen wir ein weiteres Plateau. Vorsichtig balancieren wir \u00fcber schmale Felsen, die eine Art nat\u00fcrliche Br\u00fccke bilden. Ein falscher Schritt w\u00e4re angesichts des 250 m tiefen Abgrunds t\u00f6dlich. Rechts von uns zeigt sich ein kleiner, h\u00f6hlenartiger Raum. Hier schl\u00e4ft der Priester, erkl\u00e4rt unser Guide. Wir d\u00fcrfen den Raum betreten. Au\u00dfer einer d\u00fcnnen Strohmatte auf dem Boden befindet sich jedoch nichts darin. Der Absatz vor dem Raum eignet sich gut f\u00fcr ein Bild.<\/p>\n Nun geht es wieder \u00fcber die nat\u00fcrliche Br\u00fccke zur\u00fcck und dann folgt der letzte Part, bis wir den Eingang der Kirche erreichen. Die letzten Schritte erfordern laut Lonely Planet noch einmal \u201eNerven aus Stahl\u201c. Der Pfad ist vielleicht einen halben Meter breit \u2013 rechts eine Felswand, an der man sich abst\u00fctzen kann, links geht es wieder 250 m in die Tiefe. Auch hier ist die Aussicht wieder \u00fcberragend. Einer der Helfer geht mit unserem Rucksack vor. Ich st\u00f6re mich an der H\u00f6he scheinbar weniger als Markus, der sich sehr behutsam bewegt und sich mit der rechten Hand an der Wand entlangtastet. Dann haben wir es geschafft und stehen im Vorraum der Kirche, wo wir kurz warten, bis wir eintreten d\u00fcrfen.<\/p>\n Die Kirche ist recht klein, was aber neben der Lage ihren besonderen Charme ausmacht, sind die sehr gut erhaltenen, biblischen Malereien an den W\u00e4nden und der Decke. Der gute Zustand ist durch die trockene Luft in der H\u00f6he bedingt. Laut unseres Guides stammt die Kirche aus dem 6. Jahrhundert, die Malereien kamen erst im 9. Jahrhundert hinzu. Die Farben wurden aus Pflanzen hergestellt. Dargestellt sind Bilder aus dem Alten Testament. Auch die 12 Apostel und die Stammesv\u00e4ter tauchen immer wieder auf.<\/p>\n Fotos im Inneren sind erlaubt, jedoch kein Blitz \u2013 wie mich der junge Diakon sofort ermahnt, der l\u00e4ssig an der Wand lehnt. Der Blitz w\u00fcrde die Farben verblassen lassen. Wir kommen mit ihm ins Gespr\u00e4ch, denn sein Englisch ist besser als das unseres Guides. Der Achtj\u00e4hrige erkl\u00e4rt uns, dass er der Sohn des Priesters ist und jeden Tag den Auf- und Abstieg bew\u00e4ltigt. Markus interessiert sich f\u00fcr die Bibeln, die auf dem Boden liegen. Au\u00dfer den M\u00f6nchen und Priestern darf diese aber niemand anfassen. So gesellt sich der Kleine zu uns und \u00f6ffnet die Heiligen Schriften f\u00fcr uns. Traditionell wurde auf Ziegenhaut geschrieben, die Buchh\u00fcllen bestehen aus dickerer Rinderhaut.<\/p>\n
\nErster Stopp: Die Wukro Chirkos Kirche<\/h3>\n
![\"Wukro](\"http:\/\/enjoy-your-journey.de\/wp-content\/uploads\/2019\/03\/Wukro-Chirkos-e1552676132778.jpg\")
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<\/p>\n![\"betende](\"http:\/\/enjoy-your-journey.de\/wp-content\/uploads\/2019\/03\/betende-M\u00e4nner-Wukro-Chirkos-e1553092608899.jpg\")
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\n![\"Esel](\"http:\/\/enjoy-your-journey.de\/wp-content\/uploads\/2019\/03\/Esel-Markt-e1553096036300.jpg\")
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<\/a>\n\t\t\t<\/div><\/figure>![\"Esel](\"http:\/\/enjoy-your-journey.de\/wp-content\/uploads\/2019\/03\/Esel-vor-Berg-e1553101156611.jpg\")
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\nAuf zur Abuna Yemata Guh Kirche<\/h3>\n
![\"Schild](\"http:\/\/enjoy-your-journey.de\/wp-content\/uploads\/2019\/03\/Schild-Abuna-Yemata-e1553101250375.jpg\")
<\/p>\n![\"erster](\"http:\/\/enjoy-your-journey.de\/wp-content\/uploads\/2019\/03\/erster-Blick-auf-Felsen-e1553101405269.jpg\")
\n![\"Felsent\u00fcrme\"](\"http:\/\/enjoy-your-journey.de\/wp-content\/uploads\/2019\/03\/Felsent\u00fcrme-e1553101621324.jpg\")
<\/p>\n![\"Kinder](\"http:\/\/enjoy-your-journey.de\/wp-content\/uploads\/2019\/03\/Kinder-bei-Abuna-Yemata-e1553101963685.jpg\")
<\/p>\n![\"Eingang](\"http:\/\/enjoy-your-journey.de\/wp-content\/uploads\/2019\/03\/Eingang-in-Spalte-e1553152781698.jpg\")
<\/p>\n![\"aussicht](\"http:\/\/enjoy-your-journey.de\/wp-content\/uploads\/2019\/03\/aussicht-e1553152861129.jpg\")
\n![\"wird](\"http:\/\/enjoy-your-journey.de\/wp-content\/uploads\/2019\/03\/wird-anstrengender-e1553152759219.jpg\")
<\/p>\n![\"Guide](\"http:\/\/enjoy-your-journey.de\/wp-content\/uploads\/2019\/03\/Guide-klettert-ohne-Seil-e1553152885274.jpg\")
<\/p>\n![\"Markus](\"http:\/\/enjoy-your-journey.de\/wp-content\/uploads\/2019\/03\/Markus-bekommt-G\u00fcrtel-e1553152929217.jpg\")
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<\/p>\n![\"Pfad](\"http:\/\/enjoy-your-journey.de\/wp-content\/uploads\/2019\/03\/Pfad-Guide-geht-vor-e1553153197163.jpg\")
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<\/a>\n\t\t\t<\/div><\/figure>\n\t\t<\/div>\n\n![\"Malerei](\"http:\/\/enjoy-your-journey.de\/wp-content\/uploads\/2019\/03\/malerei-e1553153259248.jpg\")
<\/a>\n\t\t\t<\/div><\/figure>![\"Wandmalerei\"](\"http:\/\/enjoy-your-journey.de\/wp-content\/uploads\/2019\/03\/Wandmalerei-e1553153303417.jpg\")
<\/a>\n\t\t\t<\/div><\/figure>![\"Abuna](\"http:\/\/enjoy-your-journey.de\/wp-content\/uploads\/2019\/03\/Abuna-Yemata-Maria-e1553153338398.jpg\")
<\/a>\n\t\t\t<\/div><\/figure>\n\t\t<\/div>\n\n
![\"Abuna](\"http:\/\/enjoy-your-journey.de\/wp-content\/uploads\/2019\/03\/Abuna-Yemata-Bibeln-e1553153381618.jpg\")
<\/a>\n\t\t\t<\/div><\/figure>![\"bibel\"](\"http:\/\/enjoy-your-journey.de\/wp-content\/uploads\/2019\/03\/bibel-e1553153407225.jpg\")
<\/a>\n\t\t\t<\/div><\/figure>![\"Diakon](\"http:\/\/enjoy-your-journey.de\/wp-content\/uploads\/2019\/03\/Diakon-Bibel-e1553153440739.jpg\")
<\/a>\n\t\t\t<\/div><\/figure>\n\t\t<\/div>\n\n![\"Markus](\"http:\/\/enjoy-your-journey.de\/wp-content\/uploads\/2019\/03\/Markus-Pfad-zur\u00fcck-e1553154150140.jpg\")
<\/p>\n