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Und das Schicksal nimmt seinen Lauf…<\/h3>\n
Nur wenig sp\u00e4ter folgt bei Markus die Reue, als er schon am fr\u00fchen Morgen von schlimmen Magenkr\u00e4mpfen gequ\u00e4lt wird. Als diese auch nach Stunden nicht besser werden, wollen wir einen Arzt aufsuchen. Im Internet finden wir die \u201eHealth Clinic\u201c, die ganz in der N\u00e4he unserer Unterkunft sein soll. Nach ein paar Minuten sind wir laut GPS am Ziel, doch uns f\u00e4llt weit und breit nichts ins Auge, was in irgendeiner Weise nach medizinischer Hilfe aussieht. Doch dann entdecken wir ein Schild mit der Aufschrift \u201eHealth Clinic\u201c, das an einem unscheinbaren H\u00e4uschen baumelt und seine besten Tage lange hinter sich hat \u2013 oder nie hatte. Na das kann ja heiter werden! Das Wort \u201eClinic\u201c mag nun auch bei dir einen falschen Eindruck erwecken. Jedoch handelte es sich um genau einen Raum mit ein paar Liegen. Praktischerweise kann hier wohl alles behandelt werden, egal ob Grippe, Knochenbr\u00fcche oder Zahnschmerzen – nat\u00fcrlich von der gleichen Person. Wir sind einfach nur froh, an der Reihe zu sein und Markus bekommt eine Injektion und Medikamente.<\/p>\n
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Happy turtleday<\/h3>\n
Nun gut, die n\u00e4chsten Tage verbringen wir vorwiegend noch im Hostel, aber es wird langsam besser. Am 02. Oktober ist Markus` Geburtstag. Wir leihen uns Fahrr\u00e4der und fahren damit an die Nordostk\u00fcste der Insel<\/strong>, wo man schnorcheln kann. Unser absolutes Highlight auf Gili T und sch\u00f6nes Geburtstagsgeschenk f\u00fcr Markus: wir schnorcheln mit Meeresschildkr\u00f6ten<\/strong>! Abends unternehmen wir eine holprige Fahrradtour entlang der Westk\u00fcste, wo wir beim Dinner die n\u00e4chsten konkreten Schritte unserer Reise planen. Von Denpasar aus soll es ein paar Tage sp\u00e4ter mit dem Flugzeug weiter nach Manila, Hauptstadt der Philippinen gehen. Also erstmal wieder zur\u00fcck nach Bali\u2026<\/p>\n Mit dem Speedboat fahren wir wieder 1,5 Stunden nach Padang Bai<\/strong> auf Bali (hier waren wir bereits \u2013 hier geht`s zum vollst\u00e4ndigen Artikel<\/a>). Dann erfolgt der Transport nach Ubud<\/strong>, ca. 1 Stunde Fahrtzeit. Hier besuchen wir mit unserem Roller am folgenden Tag den Affenwald \u201eSacred Monkey Forest Sanctuary\u201c. Ein Tourist musste schmerzhaft erfahren: Affenbabys \u00e4rgert man nicht!<\/p>\n Am Mittag geraten wir in Ubud in ein wirkliches Spektakel: Hahnenkampf \u2013 nichts f\u00fcr Tiersch\u00fctzer, Vegetarier oder schwache Nerven! F\u00fcr Europ\u00e4er ein sehr befremdliches Bild.<\/p>\n Anmerkung: Auch die Reisterrassen von Bali sollen sehr sch\u00f6n sein. Jedoch lassen wir diese erstmal aus, da wir welche im Norden Vietnams besichtigen wollen.<\/p>\n<\/h4>\n
\nZur\u00fcck nach Bali<\/h3>\n
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