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Backpacking Tipps f\u00fcr den S\u00fcden von Laos \u2013 Vientiane bis 4000 Islands<\/strong><\/h2>\n
Inhalte des Beitrags
\n1. Hauptstadt Vientiane: Ausflug zum Buddhapark und COPE Besucherzentrum
\n2. Pakse und Wanderung im Xe Pian Nationalpark
\n3. Motorradtour nach Tad Lo – endlich Elefanten!
\n4. H\u00e4ngematten-Zeit auf den 4000 Islands<\/h5>\n

Vientiane<\/strong><\/h3>\n

Laos, oh du wundersch\u00f6nes Laos! Wir sind verliebt in dich und deine Landsleute…<\/em><\/p>\n

Sehr fr\u00fch kommen wir mit dem Sleeping Bus von Luang Prabang<\/u><\/a> in Vientiane an. Nach einem ausgiebigen Fr\u00fchst\u00fcck und einem ersten Stadtspaziergang sind wir von Vientiane etwas entt\u00e4uscht. Au\u00dferdem hat die Stadt die Bezeichnung \u201eHauptstadt\u201c nicht wirklich verdient. Es fehlt an Charme und die Stra\u00dfen sind wie leergefegt. Selbst im maroden Einkaufszentrum trifft man nicht auf den sonst typisch asiatischen Shoppingtrubel.<\/p>\n

Interessant zu beobachten ist jedoch die viele Propaganda und Hinterlassenschaften des Kommunismus, die noch in der Luft h\u00e4ngen. In den kommenden Tagen soll eine Parade zum Nationalfeiertag von Laos stattfinden. Die Stra\u00dfen werden abgesperrt und mit Fahnen und Girlanden in den Landesfarben geschm\u00fcckt.<\/p>\n

In Laos schlie\u00dfen alle Restaurants und Bars bereits um 23 Uhr. Einzig die Bowlingbahn ist klassischerweise l\u00e4nger ge\u00f6ffnet.<\/p><\/blockquote>\n

Dementsprechend treffen sich hier am sp\u00e4ten Abend die jungen Leute, die noch nicht ins Bett wollen. Das m\u00fcssen wir doch selbst mal testen! Wir betreten die Bowlingbahn und f\u00fchlen uns in die 70er Jahre zur\u00fcckversetzt. Die Einrichtung hat DDR-Charme. Gespielt wird hier barfu\u00df \u2013 wie sonst?<\/p>\n

Am zweiten und zugleich letzten Tag in Laos` Hauptstadt fahren wir mit einem Roller zum Buddhapark<\/strong>, der etwa 30 km au\u00dferhalb des Zentrums von Vientiane liegt. Die 45-min\u00fctige Strecke ist mit dem Roller ganz sch\u00f6n zu fahren \u2013 besonders, je weiter man sich von dem Stadtkern entfernt. Der Park liegt direkt am Grenzfluss zu Thailand, sodass man schon zur anderen Uferseite blicken kann. Auf der Gr\u00fcnanlage sind viele steinerne Buddha- und andere g\u00f6ttliche Figuren zu sehen. Eine Statue ist sogar begehbar und man kann in ihr ein paar Treppenstufen nach oben erklimmern, sodass man einen netten Blick \u00fcber den ganzen Park hat. Wir waren gegen Vormittag dort und es war recht leer. Insgesamt ist der Park ganz nett und eignet sich gut f\u00fcr einen halbt\u00e4gigen Ausflug.<\/p>\n

Wir fahren zur\u00fcck in die Stadt und schauen im COPE Besucherzentrum<\/strong> vorbei. Dies ist etwas schwierig zu finden, man ist schnell daran vorbeigefahren. Es liegt ein paar Kilometer au\u00dferhalb vom Zentrum Vientianes am Boulevard-Khouvieng.<\/p>\n

Hintergrund: Laos ist das meist bombardierte Land der Welt, gemessen an der Bombenanzahl pro Einwohner. W\u00e4hrend des Vietnamkrieges 1964 \u2013 1973 haben die Amerikaner mehr als 2 Millionen Tonnen Bomben \u00fcber dem kleinen Land abgeworfen. Davon sind etwa 30% nicht explodiert. Diese Blindg\u00e4nger liegen heute vor allem auf den Feldern und es kommt zu Explosionen durch arbeitende Bauern oder spielende Kinder. Gibt es \u00dcberlebende, so verlieren diese bei dem Unfall h\u00e4ufig Gliedma\u00dfen.<\/p><\/blockquote>\n

Die Organisation COPE unterst\u00fctzt eben diese Opfer durch medizinische Hilfe (Anfertigung von Orthesen, Prothesen) sowie durch psychologische Behandlung. Im Besucherzentrum gibt es eine Ausstellung \u00fcber die Gr\u00e4ueltaten des Krieges und bewegende individuelle Geschichten \u00fcber Opfer.<\/p>\n

Die \u00d6ffnungszeiten im November 2015 waren t\u00e4glich von 09 \u2013 18 Uhr und der Eintritt war kostenfrei. Am Ende des Besucherzentrums ist jedoch eine kleine Box f\u00fcr Spenden aufgestellt, die nat\u00fcrlich mehr als willkommen sind.<\/p>\n

Im Anschluss fahren wir zum liegenden, goldenen Buddha<\/strong>, der einer von Laos` Wahrzeichen ist. Auf dem Gel\u00e4nde gibt es neben der Gottesstaue auch noch mehr zu sehen, wie bspw. Pha That Luang (eine gro\u00dfe Stupa) oder zwei weitere Tempel: Wat That Luang Nuea<\/strong> und Wat That Luang Tai<\/strong>. Die bekannte, liegende Buddhastatue ist bei letzterem Tempel zu finden.<\/p>\n

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Am Abend verlassen wir die Hauptstadt und fahren \u00fcber Nacht mit dem Sleeping Bus weiter in den S\u00fcden nach Pakse.<\/p>\n


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Pakse<\/strong><\/h3>\n

Wir kommen sehr fr\u00fch am Morgen an, sodass wir zuf\u00e4llig Teile des Almosengangs der M\u00f6nche beobachten k\u00f6nnen, der hier ganz ruhig abl\u00e4uft. Nach ein paar Stunden Schlaf, erkunden wir die Stadt zu Fu\u00df und planen die n\u00e4chsten Tage. Bei Green Discovery<\/strong><\/a> buchen wir eine Wanderung f\u00fcr den folgenden Tag.<\/p>\n

Fr\u00fch morgens machen wir uns also gemeinsam mit den Guides und einem weiteren europ\u00e4ischen Paar auf den Weg zur Wanderung im Xe Pian Nationalpark<\/strong>. Vorher legen unsere Guides von Green Discovery jedoch noch einen Stopp auf einem Markt ein, den wir gemeinsam erkunden. An einem Stand gibt es gebratene Insekten und wir lassen uns \u00fcberreden, eine Made zu versuchen. Schmeckt wirklich gar nicht so \u00fcbel! Die Konsistenz ist vergleichbar mit einer Kidneybohne und der Geschmack ist nussig-salzig.<\/p>\n

Nach dieser kleinen St\u00e4rkung (sehr proteinreich!) geht es dann also sieben Stunden auf und ab durch den Nationalpark. Unsere Guides sind gut ausgebildet und k\u00f6nnen uns viel \u00fcber die Flora und Fauna erz\u00e4hlen, denn es gibt im Nationalpark wirklich viel zu sehen. Mittags nehmen wir unseren Lunch ganz klassisch im \u201eLao Style\u201c auf dem Boden ein. Es gibt Sticky Rice, Gem\u00fcse, etwas Fleisch und einige undefinierbare Dinge. Nat\u00fcrlich wird mit den H\u00e4nden gegessen. Insgesamt eine tolle Tour!<\/p>\n

F\u00fcr den n\u00e4chsten Tag haben wir einen zweit\u00e4gigen Motorradausflug durch das Bolaven-Plateau<\/strong> geplant (unsere Route findest du unten in der Galerie). Wir hinterlassen unser Gep\u00e4ck in Pakse und fahren mit ein paar Ersatzklamotten durch die unglaublich gr\u00fcne Landschaft, die von Kaffeeplantagen gepr\u00e4gt ist, nach Tad Lo<\/strong>. Das kleine D\u00f6rfchen liegt etwa 90 km von Pakse entfernt und die Stra\u00dfen sind gut ausgebaut. Am Mittag kommen wir dort an und suchen uns spontan eine h\u00fcbsche Unterkunft f\u00fcr eine Nacht. Tad Lo hat sogar einen eigenen kleinen Wasserfall und See.<\/p>\n

Wir erfahren, dass es bei der nahegelegenen \u201eTad Lo Lodge\u201c Elefanten geben soll und machen uns direkt auf den Weg dorthin. Und tats\u00e4chlich \u2013 nach elf Tagen im Land der tausend Elefanten sehen wir unsere ersten! Wir unterhalten uns lange mit dem Besitzer der Lodge, einem Amerikaner, und haben das gute Gef\u00fchl, dass ihm das Wohl der Tiere sehr wichtig ist. Wir verbringen den restlichen Tag in der N\u00e4he der grauen Riesen und haben sp\u00e4ter sogar die M\u00f6glichkeit, ihnen beim Baden im Wasserfall zuzusehen. Einfach unglaublich!<\/p>\n

Am kommenden Tag machen wir uns mit dem Motorrad wieder auf dem R\u00fcckweg nach Pakse. Der R\u00fcckweg ist ein anderer, sodass wir letztendlich einen Loop gefahren sind. Beim \u201eChampi-Wasserfall\u201c, etwa 40 km vor Pakse, machen wir einen Zwischenstopp. Steile Treppen f\u00fchren hinunter zum Wasserfall, in dem wir baden gehen. Das Wasser ist eiskalt! Zur\u00fcck in Pakse verbringen wir unseren letzten Abend, bevor wir uns noch weiter gen S\u00fcden begeben.<\/p>\n

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4000 Islands<\/strong><\/h3>\n

Von Pakse aus fahren wir mit einem Minivan ganz in den S\u00fcden von Laos bis zum K\u00fcstenst\u00e4dtchen Ban Nakasang, etwa 150 km und 3 Fahrstunden entfernt. Hier l\u00e4uft man zum Hafen, wo es mit dem Boot \u00fcber den Mekong weitergeht, bis wir die Insel Don Khon<\/strong> (nicht Don Khong!) erreichen. Diese ist eine von 4000 Inseln und Inselchen, die direkt an der Grenze zu Kambodscha durch die Willk\u00fcr des Mekong entstanden sind.<\/p>\n

Die drei touristischsten Inseln sind Don Khong, Don Khon und Don Det, wobei Don Khong mit Abstand die gr\u00f6\u00dfte ist. Wir haben uns ganz bewusst f\u00fcr die etwas ruhigere Insel Don Khon entschieden, um ein paar Tage zu entspannen, bevor wir uns auf nach Kambodscha machen. Don Det scheint bei Backpackern am beliebtesten zu sein, was vielleicht auch am Angebot der Magic Mushrooms und Special Herbs liegt…<\/p>\n

Don Khon ist mit Don Det \u00fcber eine kleine Br\u00fccke verbunden. Man kann entweder zu Fu\u00df, per Fahrrad oder Roller auf die jeweils andere Seite gelangen und zahlt daf\u00fcr eine kleine Geb\u00fchr pro Tag. Tipp: wir konnten das gleiche Ticket unbemerkt zwei Tage infolge verwenden.<\/p>\n

Achtung: auf Don Khon und Don Det gab es Ende 2015 keinen ATM! Wir haben keine Angaben, ob sich das mittlerweile ge\u00e4ndert hat und wie die Situation auf Don Khong ist. Als das Bargeld knapp wurde, haben wir uns mithilfe von moneytransfer \u00fcber Wasser gehalten.<\/p><\/blockquote>\n

Man kann sich auf Don Khon f\u00fcr wirklich kleines Budget einen Bungalow direkt am Wasser leisten und den ganzen Tag auf dem Balkon in der H\u00e4ngematte liegen, relaxen und Beerlao trinken. Genau das machen wir die kommenden Tage! Da es uns so gut gef\u00e4llt und die Zeit sehr erholsam ist, bleiben wir auf Don Khon l\u00e4nger als urspr\u00fcnglich geplant. Au\u00dferdem sehe ich hier den sch\u00f6nsten Sonnenuntergang meines Lebens (\u00fcberzeuge dich unten in der Bildergalerie)!<\/p>\n

Was wir sonst noch so gemacht haben\u2026<\/h3>\n

An einem Tag mieten wir uns Fahrr\u00e4der und fahren \u00fcber die Insel bis zu einem Strand, wo wir im Mekong baden k\u00f6nnen.<\/p>\n

Ein andermal fahren wir mit den R\u00e4dern an den s\u00fcdlichen Zipfel von Don Khon und lassen uns mit einem Boot \u00fcber den Fluss fahren (wir zahlen 70.000 Kip pro Boot). Das Besondere hier? Es gibt noch ein paar der seltenen \u201eIrawadi<\/strong>\u201c zu sehen: S\u00fc\u00dfwasserdelphine!<\/strong> In dem Bezirk, in dem wir unterwegs sind, gibt es h\u00f6chstens noch ein Dutzend der h\u00fcbschen Tiere. Gef\u00e4hrdet sind sie unter anderem durch die unmittelbare N\u00e4he zu Kambodscha, da dort das Dynamitfischen noch legal ist.<\/p>\n

Auf dem R\u00fcckweg fahren wir bei den Somphamit Wasserf\u00e4llen<\/strong> des Mekong vorbei. Ein Ticket kostet 35.000 Kip p.P. Rund um die Wasserf\u00e4lle ist eine Art Park angelegt und man kann das gesamte Gebiet gut zu Fu\u00df erkunden.<\/p>\n

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Wir verlassen das wundersch\u00f6ne Laos und begeben uns zur letzten Station unserer Reise: Kambodscha<\/a>.<\/p>\n


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Unsere Tipps auf einen Blick:<\/strong><\/p>\n