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Hopkins – wo Strand auf Dschungel trifft<\/h2>\n

Hopkins, a drinking village with a fishing problem<\/em>“ – so liest man es in einer Strandbar auf den Shirts der Einheimischen. Hopkins sei vergleichbar mit dem bekannteren Badeort Placencia, doch es soll noch etwas entspannter zugehen. Was das 1500 einwohnerstarke Dorf an der Karibikk\u00fcste wirklich zu bieten hat, m\u00f6chten wir selbst rausfinden.<\/p>\n

Von Belize City<\/a> bringt uns ein Bus innerhalb von vier Stunden bis an die Kreuzung, an der es nach Hopkins geht. Bis ins Zentrum sind es noch sechs Meilen – in der Mittagshitze und mit Gep\u00e4ck definitiv zu viel zum Laufen. Entweder trampt man (in Belize nichts au\u00dfergew\u00f6hnliches) oder man nimmt f\u00fcr ein paar Belize Dollar ein Shuttle, das schon an der Ecke wartet.<\/p>\n

Unsere Unterkunft, das Funky Dodo Backpackers Hostel<\/a>, liegt an einer der beiden Main Roads nahe des Ortseingangs. An den beiden parallel verlaufenden Stra\u00dfen spielt sich das ganze Leben von Hopkins ab, hier gibt es Restaurants, Bars, Superm\u00e4rkte und Unterk\u00fcnfte jeder Preisklasse. Mithilfe unserer Gastgeber Anna und Roy buchen wir direkt f\u00fcr den n\u00e4chsten Tag einen ganzt\u00e4gigen Schnorcheltrip. Den ersten Abend verbringen wir in der Driftwood Beach Bar, wo die einheimischen Garifuna eine Drumming Show veranstalten.<\/p>\n

Wichtige Info: Es gibt in Hopkins nur einen ATM, der sehr w\u00e4hlerisch ist. Wir haben f\u00fcnf verschiedene Kreditkarten verschiedener Banken ausprobiert und keine hat funktioniert. Anderen Reisenden ging es \u00e4hnlich. Entweder bringt man also ausreichend Bargeld mit oder man l\u00e4sst sich im chinesischen Supermarkt an der Hauptstra\u00dfe welches auszahlen (gegen 8% Geb\u00fchr).<\/p><\/blockquote>\n

Schnorcheln im Belize Barrier Reef<\/h3>\n

Um halb neun werden wir vom Veranstalter Patrick`s Tours zum Schnorcheltrip abgeholt. Nach einer Viertelstunde Fahrt erreichen wir Sittee River Marina, wo wir in ein Motorboot umsteigen und unseren Bootsf\u00fchrer Captain Jack und seine Begleiterin, unseren Schnorchelguide, kennenlernen. Nachdem jeder von unserer 5-Personen-Gruppe mit passenden Flossen und Maske ausgestattet wurde, geht es zun\u00e4chst ein St\u00fcck durch den Fluss, der dann direkt ins Meer f\u00fchrt. Eine halbe Stunde sp\u00e4ter erreichen wir unseren ersten Schnorchelspot und es beginnt gerade zu regnen. St\u00f6rt im Wasser ja aber niemanden. Wir h\u00fcpfen vom Boot ins Meer, das sogar w\u00e4rmer als die Au\u00dfentemperatur ist. Die Sicht ist umwerfend! So klares Wasser ist wirklich eine Besonderheit. Auffallend sind die noch gut erhaltenen Korallen des Belize Barrier Reef<\/strong>. Es dauert nicht lange und Markus entdeckt in einigen Metern Entfernung eine kleine Karettschildkr\u00f6te, die sich das Seegras schmecken l\u00e4sst. Es folgen zwei Rochen, die sich \u00fcber dem Grund im Sand tarnen.<\/p>\n

Zur\u00fcck auf dem Boot, kommt wie bestellt die Sonne raus und erst jetzt zeigt sich die volle Sch\u00f6nheit des Meeres. Wie ein riesiger Swimming Pool liegt das ruhige, t\u00fcrkisfarbene Wasser vor uns, in dem sich die Sonnenstrahlen brechen.\"Swimmingpool<\/p>\n

Weiter geht es zum zweiten Schnorchelspot, wo wir auf einen 1,5 m langen Tarpun, ein Vertreter der Knochenfische, treffen. Auch Altbekannte sehen wir hier, wie zum Beispiel gro\u00dfe Papageienfische. Beim Pelican Beach<\/strong> auf South Water Caye<\/strong> machen wir eine ausgedehnte Mittagspause mit belizianischem Lunch: H\u00e4hnchenschenkel mit Reis. Es bleibt gen\u00fcgend Zeit, am Puderzuckerstrand entlang zu laufen oder durch das flache Wasser zu waten.<\/p>\n