F\u00fcr Markus, der schon seit Kindheitstagen von den Dokus rund um Machu Picchu fasziniert ist, steht der Besuch ganz weit oben auf seiner pers\u00f6nlichen Bucket List. So ist es kein Wunder, dass wir die Inkast\u00e4tte sofort w\u00e4hrend unserer ersten Woche in Peru ansteuern.<\/p>\n
Ein kurzer R\u00fcckblick: Von San Jos\u00e9<\/a> in Costa Rica sind wir \u00fcber Bogot\u00e1, Kolumbiens Hauptstadt, nach Cusco geflogen. Die touristischste Stadt Perus liegt auf etwa 3300 m und dient als Ausgangspunkt zu vielen Attraktionen in der Umgebung, so auch zu Machu Picchu.<\/p>\n Zun\u00e4chst beantworten wir dir ein paar der wichtigsten Fragen f\u00fcr deinen Besuch in Machu Picchu:<\/p>\n Machu Picchu liegt in den peruanischen Anden auf knapp 2500 Metern oberhalb des Dorfs Aguas Calientes<\/strong>, circa 75 km Luftlinie <\/span>von Cusco entfernt. F\u00fcr jeden, der die Inkast\u00e4tte besuchen m\u00f6chte, f\u00fchrt der Weg zwingenderweise nach, bzw. durch, Aguas Calientes. Eine andere M\u00f6glichkeit, Machu Picchu zu erreichen, gibt es nicht. Von hier f\u00fchrt eine 8 km lange Serpentinenstra\u00dfe hoch zu den Ruinen, die man entweder im Bus zur\u00fccklegt oder zu Fu\u00df bestreitet.<\/p>\n Du hast die M\u00f6glichkeit, ab Cusco eine komplette Tour nach MaPi zu buchen. In den Tagesausfl\u00fcgen, die meist sehr fr\u00fch am Morgen starten, ist alles enthalten: Transport, Eintritt, Guide, R\u00fccktransport\u2026 Die Auswahl an Reiseveranstaltern und -b\u00fcros in Cusco ist nicht nur gro\u00df, sondern riesig. In den Gassen rund um den Plaza de las Armas (Hauptplatz \/ Plaza Mayor) wirst du vom Angebot schier erschlagen. Also unbedingt Preise und Qualit\u00e4t vergleichen, Bewertungen lesen, Meinungen anderer Reisender einholen!<\/p>\n Neben Tagesausfl\u00fcgen kannst du Machu Picchu auch nach mehrt\u00e4gigen Wanderungen erreichen, die in Cusco ebenfalls zu Hauf angeboten werden, allen voran der bekannten Inca Trail<\/a>. Die klassische Route dauert vier Tage.<\/p>\n Wir haben uns gegen eine komplette Tour ab Cusco entschieden, sondern m\u00f6chten eigenst\u00e4ndig nach Aguas Calientes reisen, dort eine Nacht verbringen und am Folgetag fr\u00fch zu Machu Picchu aufbrechen. Aguas Calientes ist nur mit dem Zug<\/strong> erreichbar. Hier hat man hat die Wahl zwischen den beiden Gesellschaften PeruRail<\/a> oder IncaRail<\/a>. Die Zuggleise beginnen f\u00fcr beide erst in der Stadt Ollantaytambo. Das hei\u00dft, von Cusco muss man zun\u00e4chst nach Ollantaytambo gelangen, um dort in den Zug zu steigen. IncaRail bietet seinen G\u00e4sten praktischerweise das \u201eBimodell\u201c an: im Zugticket ist auch eine organisierte Busfahrt von Cusco nach Ollantaytambo (1,5 – 2 Stunden) enthalten. PeruRail bietet solch einen Service derzeit nicht an \u2013 man muss selbst\u00e4ndig nach Ollantaytambo reisen.<\/p>\n Auf dem Hinweg entscheiden wir uns daher f\u00fcr die bequemere Variante und buchen unsere Tickets bei IncaRail. Die knapp zweist\u00fcndige Zugstrecke ab Ollantaytambo f\u00fchrt durch das enge Urubamba-Tal und entlang des gleichnamigen Flusses, von dem rechts und links die beeindruckenden Berge der Anden aufragen.<\/p>\n Im Zug gibt es drei verschiedene Reiseklassen, wir entscheiden uns f\u00fcr die mittlere im Wagon mit 360\u00b0-Blick durch Panoramafenster. Ein leichtes Mittagessen und Getr\u00e4nke sind im Preis enthalten. Die Tickets kannst du direkt auf deren Website buchen oder in einem der B\u00fcros in Cusco (Ausweisdokument mitbringen!). Kosten: ca. 80 EUR p.P. one way<\/p>\n Buchst du eine eint\u00e4gige Tour bei einem Reiseb\u00fcro ab Cusco, so ist das Eintrittsticket wohl schon im Komplettpaket enthalten.<\/p>\n M\u00f6chtest du Machu Picchu so wie wir auf eigene Faust besuchen, musst du dir die Eintrittskarte selbst im Voraus kaufen. Wir haben das direkt bei der offiziellen Ticketstelle in Cusco, der \u201eDirecci\u00f3n de Cultura Cusco, Boleto Turistico Machupicchu\u201c neben dem Museo Hist\u00f3rico Regional de Cusco in der N\u00e4he des Plaza El Regocijo gemacht. In Aguas Calientes gibt es zur Not aber auch nochmal ein Ticketb\u00fcro. Beim Kauf musst du ein Ausweisdokument vorlegen (und dieses sp\u00e4ter auch mit dir zu MaPi f\u00fchren!).<\/p>\n Nun gibt es drei verschiedene Arten von Tickets:<\/p>\n Bei den Varianten 2 und 3 ist jeweils noch der Zugang zu einem zus\u00e4tzlichen Berg enthalten, von dem aus man einen anderen Blick auf die Inkast\u00e4tte hat.<\/p>\n Um die ber\u00fchmte Ansicht zu haben, die man von so vielen Fotos kennt, ist dies jedoch nicht notwendig! Hierf\u00fcr gen\u00fcgen die einfachen Tickets!<\/p><\/blockquote>\n Solltest du dennoch Interesse an den speziellen Tickets haben, musst du dich auf einen zus\u00e4tzlichen Aufstieg einstellen und dich (besonders beim Waynapicchu) fr\u00fchzeitig um den Ticketkauf k\u00fcmmern, da der Zugang pro Tag sehr begrenzt ist.<\/p>\n Wir haben uns f\u00fcr die einfachen Tickets entschieden, die den \u201eBasis\u201c-Eintritt zu Machu Picchu enthalten. Nun hat man nochmal die Wahl, ob man die Ruinen w\u00e4hrend der \u201eersten Runde\u201c zwischen 6 und 12 Uhr, oder der \u201ezweiten Runde\u201c von 12 bis 18 Uhr besuchen m\u00f6chte. Wir reservieren unsere Karten f\u00fcr die fr\u00fche Schicht. Da wir die Nacht vor dem Besuchstag in Agua Calientes \u00fcbernachten, steht uns ja keine weite Anreise mehr bevor.<\/p>\n Darum streiten sich die Geister\u2026<\/p>\n Die Ruinen sind prinzipiell jeden Tag von Sonnenauf- bis Sonnenuntergang ge\u00f6ffnet. Unser Reisef\u00fchrer, der Dennoch hoffen wir, am fr\u00fchen Morgen eine der ersten sein zu k\u00f6nnen, die die magische St\u00e4tte betreten. So peilen wir den fr\u00fchsten Bus an, der in Agua Calientes um 5.30 Uhr abfahren und uns innerhalb von 20 Minuten zu Machu Picchu bringen soll. Die Tickets daf\u00fcr kaufen wir noch am Vortag (Kosten: 12 USD p.P. one way) beim Ticketb\u00fcro im Dorf selbst. Auch wenn die ersten Busse erst ab halb sechs fahren, so erhalten wir doch mehrfach die Empfehlung, bereits eine Stunde fr\u00fcher an der Haltestelle aufzutauchen, um uns in die dort entstehende Schlange zu reihen. Also klingelt um 3.45 Uhr der Wecker und wir erscheinen schon gegen 10 nach 4 Uhr an der besagten Haltestelle. Trotzdem sind wir nicht die Ersten! Aber die Anzahl an Menschen vor uns ist zum Gl\u00fcck \u00fcberschaubar.<\/p>\n Neben der Warteschlange f\u00fcr den Bus marschieren regelm\u00e4\u00dfig auch Menschengruppen vorbei, die den Weg zur Inkast\u00e4tte zu Fu\u00df bezwingen wollen. Entweder geht man die 8 km asphaltierte Serpentinen oder w\u00e4hlt einen steilen Treppenpfad, der durch den Wald f\u00fchrt. Es gibt scheinbar nichts, was man nicht tun w\u00fcrde, um Machu Picchu ohne Menschenmassen zu genie\u00dfen.<\/p>\n Unsere Busschlange wird min\u00fctlich l\u00e4nger, sodass das Ende f\u00fcr uns schon nicht mehr sichtbar ist. Die Stimmung unter uns Wartenden hat Konzert- oder Festival-Feeling: man h\u00e4lt sich mit Tee oder Kaffee warm, plaudert mit den Nachbarn, tauscht Zigaretten und Witze aus. Man trifft Menschen aus aller Welt, Jung, Alt, Familien, Freunde, Alleinreisende. Gegen kurz vor halb sechs kommt Bewegung auf, als uniformierte Damen der Busgesellschaft durch die Schlange gehen und die Fahrscheine kontrollieren. Wenig sp\u00e4ter erscheinen die ersten Busse und wir schaffen es in den dritten Bus des Morgens um kurz nach halb sechs! Es wird jetzt bereits hell und auf dem Weg nach oben \u00fcberholen wir nicht wenige der Wanderer, die vor uns gestartet sind. Auf dem steilen, engen Pfad durch den Wald bildet sich immer wieder menschlicher Stau. Bei diesem Anblick sind wir froh, dass wir im Bus sitzen.<\/p>\n Um 10 vor 6 erreichen wir den noch verschlossenen Haupteingang zu Machu Picchu, vor dem schon einige Personen warten. Unter die Menschentraube mischen sich viele Guides, die ihre Dienste anbieten. Wir schlie\u00dfen uns mit drei weiteren deutschen M\u00e4dels und einem indischen Ehepaar zusammen und buchen f\u00fcr 30 Soles p.P. (ca. 7 EUR) eine englischsprachige F\u00fchrung f\u00fcr uns sieben. Kurz nach dem Haupteingang f\u00fchrt linkerhand ein kleiner Pfad in die H\u00f6he und nach etwa f\u00fcnf Minuten stehen wir auf der Plattform mit erstmaligem Blick \u00fcber Machu Picchu. Einfach magisch! Diese Plattform ist DIE Stelle, um Fotos zu machen. Dementsprechend tummeln sich hier die Besucher:<\/p>\n Zu beachten: Der Rundweg, der durch die Inkast\u00e4tte f\u00fchrt, ist sozusagen eine Einbahnstra\u00dfe. Das hei\u00dft, man kommt eigentlich NICHT mehr zur\u00fcck zu dieser Plattform! Warum eigentlich? Es gibt einen kleinen Trick, den verraten wir dir weiter unten \ud83d\ude09<\/p><\/blockquote>\n Jeder wartet hier also auf eine frei werdende L\u00fccke, um sein pers\u00f6nliches Foto von sich vor Machu Picchu zu schie\u00dfen, auf dem nicht hundert andere Menschen oder Selfie Sticks zu sehen sind. Aufgrund der anderen Besucher muss im Nachhinein teilweise ordentlich zugeschnitten werden:<\/p>\n Ebenfalls miteinzukalkulieren sind die Wolkenfelder, die regelm\u00e4\u00dfig die Ruinen verdecken. Und dann dr\u00e4ngt der Guide bald zum Weitergehen. Widerwillig folgen wir unserem F\u00fchrer. Aber gl\u00fccklicherweise verteilt sich die Menschenmasse bald auf dem weitl\u00e4ufigen Gel\u00e4nde der Inkast\u00e4tte und es ergeben sich auf dem Weg dann doch immer wieder gute Momente, um sich nochmal an Fotos vor dem beeindruckenden Hintergrund zu wagen.<\/p>\n Die majest\u00e4tischen Anden in der Umgebung verleihen dem Ganzen noch die Krone. Wir blicken hier auch auf einige Sechstausender, in deren Gipfel Schnee liegt. Wir steigen hinab zu den Ruinen, wo wir verschiedene Bauten wie Tempel, Schulen und Pforten der Inka begutachten. Unser Guide versorgt uns mit ausreichend Wissen \u00fcber das indigene Volk, dessen Kultur und der beeindruckenden Bauweise. Genau wie die Maya, richteten auch die Inka viele ihrer Bauten am Kalender und Stand der Sonne aus. So werden einige Statuen zum Beispiel erst vollst\u00e4ndig, wenn die Sonne zur Sommersonnenwende im Juni um 7:40 Uhr an eben dieser Stelle einen Schatten wirft. Unfassbar, oder? Die weitere Besonderheit der St\u00e4tte liegt darin, dass sie noch sehr gut erhalten ist. Die Wasserkan\u00e4le sind noch immer funktionst\u00fcchtig und so k\u00f6nnte man theoretisch auch heute noch in der einstigen Inkastadt wohnen! Trotzdem sind immer noch 30% der Stadt unerforscht…<\/p>\n Am Eingang zum Waynapicchu verl\u00e4sst uns das indische Ehepaar, das im Voraus Tickets f\u00fcr den Aufstieg gekauft hat, und so setzen wir unsere F\u00fchrung zu f\u00fcnft fort. Wir passieren bald die steilen Terrassen, auf denen Gem\u00fcse, Getreide und Pflanzen angebaut wurden. Hier tummeln sich auch ein paar Lamas, die wohl nicht zur reinen Touristenbespa\u00dfung, sondern als nat\u00fcrliche Rasenm\u00e4her dienen sollen. Das erkl\u00e4rt zumindest unser Guide auf Nachfrage. Dennoch geben sie ein nettes Fotomotiv ab.<\/p>\n An den Terrassen endet unsere F\u00fchrung, doch bis wir das Gel\u00e4nde um 12 Uhr verlassen m\u00fcssen, haben wir noch ein paar Stunden Zeit. Zu gerne w\u00fcrden wir noch einmal zur\u00fcck zur Plattform und den herrlichen Blick genie\u00dfen. Doch offiziell darf man den Weg ja nicht zur\u00fcckgehen, was strengstens von W\u00e4rtern mit Trillerpfeife \u00fcberwacht wird. Und die M\u00e4nner mit den beigefarbenen H\u00fcten nehmen ihren Job wirklich ernst! Da macht sich unser Guide bezahlt: Er r\u00e4t uns, die Anlage zu verlassen, zur\u00fcck zum Haupteingang zu kehren und dort ein bisschen auf die Tr\u00e4nendr\u00fcse zu dr\u00fccken. Am Morgen konnten wir vor lauter Nebel nichts sehen, d\u00fcrfen wir bitte nochmal rein<\/em>?… Markus packt dazu sein freundlichstes Gesicht und sein h\u00f6flichstes Spanisch aus und tats\u00e4chlich – wer h\u00e4tte gedacht, dass das funktioniert? \ud83d\ude00<\/p>\n So d\u00fcrfen wir ein zweites Mal auf das Gel\u00e4nde und verweilen diesmal lange auf der Plattform, die im Vergleich zum Morgen recht leer ist. Au\u00dferdem hat sich gerade eines der Lamas perfekt neben die Plattform ins Gras platziert, als h\u00e4tte man es extra f\u00fcrs Foto dort angebunden! Da st\u00f6rt es uns auch nicht, dass es angefangen hat zu regnen.\u00a0Nat\u00fcrlich nutzen wir die Chance f\u00fcr die beliebten Machu Picchu \u2013Lama\u2013Fotos.<\/p>\n Und auch auf den Terrassen weiter unten haben wir Gl\u00fcck und kommen nochmal nahe an die zotteligen Nutztiere ran, die auf den Stufen thronen und \u00fcber die Ruinen zu regieren scheinen.<\/p>\n Gegen elf Uhr nehmen wir dann Abschied vom spektakul\u00e4ren Ausblick und verlassen die Anlage endg\u00fcltig. In der Zwischenzeit hat sich eine lange Schlange f\u00fcr den Bus zur\u00fcck nach Aguas Calientes gebildet. Wir haben im Voraus absichtlich kein Ticket gekauft, sondern entschieden, den Pfad durch den Wald hinunter zu nehmen. Bis wir wieder in unserer Unterkunft, dem Ecopackers Hostel<\/a>, sind, brauchen wir circa eine Stunde. Wir verbringen eine weitere Nacht in Aguas Calientes und machen uns am n\u00e4chsten Morgen auf den R\u00fcckweg nach Cusco. Diesmal w\u00e4hlen wir die andere der beiden Zuggesellschaften, PeruRail. Das Produkt ist sehr \u00e4hnlich zu dem von IncaRail.<\/p>\n F\u00fcr etwa 55 EUR pro Person fahren wir bis nach Ollantaytambo und steigen dort in einen der kleinen Shuttlebusse, der uns f\u00fcr 4 EUR p.P. zur\u00fcck nach Cusco bringt.<\/p>\n Welche Erfahrungen hast du gemacht? Was ist die beste Besuchszeit?<\/strong><\/p>\n
\nWo liegt Machu Picchu und wie kommt man hin?<\/h3>\n
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Machu Picchu Tour ab Cusco:<\/h4>\n<\/li>\n<\/ul>\n
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Machu Picchu auf eigene Faust: Bus & Zug:<\/h4>\n<\/li>\n<\/ul>\n
![\"Urubamba](\"http:\/\/enjoy-your-journey.de\/wp-content\/uploads\/2018\/10\/Urubamba-Tal-e1538880231274.jpg\")
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\nWie und wo bekommt man Tickets?<\/h3>\n
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\nWann ist die beste Tageszeit?<\/h3>\n
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\nSo haben wir Machu Picchu erlebt<\/h3>\n
![\"Schlange](\"http:\/\/enjoy-your-journey.de\/wp-content\/uploads\/2018\/10\/Schlange-Machu-Picchu-e1538877086958.jpg\")
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\nLet’s do it again…<\/h3>\n
![\"Lama](\"https:\/\/enjoy-your-journey.de\/wp-content\/uploads\/2018\/10\/Lama-blickt-auf-Machu-Picchu-e1538879069256.jpg\")
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