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Europapokal-Trip nach Ljubljana<\/h2>\n

03.08.2017, Stadion Stozice, Europa League \u2013 3. Qualifikationsrunde<\/h2>\n

NK Domzale \u2013 SC Freiburg 2:0 (Hinspiel: 0:1)<\/h3>\n

Drumherum<\/h4>\n

NK Domzale tr\u00e4gt seine Europapokal-Spiele in Ljubljana aus. Das liegt sicherlich daran, dass die Kapazit\u00e4t der Heimst\u00e4tte \u2013 knapp 10 km entfernt- bei nur 3.100 Pl\u00e4tzen liegt. Das Stadion Stozice bietet daf\u00fcr 16.000 Zuschauern Platz und ist eine sch\u00f6ne Erscheinung. Es ist direkt an einen Hang gebaut. Daher liegen die Eing\u00e4nge direkt unter dem Dach und man l\u00e4uft die Trib\u00fcne hinunter anstatt herauf. Die Temperatur liegt bei sommerlichen 35 Grad.<\/p>\n

NK Domzale wird das \u00dcberstehen der ersten beiden Qualifikationsrunden (gegen Flora Tallinn und Valur Reykjavik) mit einem Zuschauerrekord f\u00fcr diese Saison belohnt. 5138 schauen sich das Spiel an. Das sind 5-mal so viele, wie an einem gew\u00f6hnlichen Ligaspiel.<\/p>\n

Anreise zum Stadion<\/h4>\n

Sloweniens Hauptstadt Ljubljana ist keine gro\u00dfe Metropole. Vorteil: Alles ist recht nahe beieinander und gem\u00fctlich. Nachteil: Der \u00f6ffentliche Nahverkehr ist nicht so eng getaktet. Urspr\u00fcnglich wollten mein Begleiter Johannes und ich den Bus Nummer 20 direkt von der Drachenbr\u00fccke zum Stadion nehmen. Denn mit der Eintrittskarte kann man das Nahverkehrsnetz in der Stadt nutzen, das hat uns die Touristeninformation best\u00e4tigt. Ein Taxi von der Drachenbr\u00fccke zum Stozice kostet um die sieben Euro f\u00fcr eine 15-min\u00fctige Fahrt.<\/p>\n

Das Spiel<\/h4>\n

Wir nehmen auf der Haupttrib\u00fcne Platz, das Heimpublikum ist bunt gemischt, von jung bis alt. Auch etwas weniger als 1000 Freiburg-Fans begleiten ihre Mannschaft nach Ljubljana. Die G\u00e4stefans sind klar tonangebend und brennen zu Spielbeginn ca. ein dutzend Bengalos ab.\u00a0 Eine handvoll Jungs versuchen tapfer mit Trommeln und einem Megafon die Zuschauer zu animieren. Das komplette Stadion ist auch ohne Klatschen oder Singen nassgeschwitzt. Im hei\u00dfen Ljubljana k\u00fchlt es auch nach 21:00 Uhr nicht ab.<\/p>\n

1.Halbzeit<\/h4>\n

In den ersten Minuten gibt das Spiel zur Anfeuerung nicht viel her. Die Freiburger haben viel Ballbesitz und versuchen so, am Anfang die Partie zu kontrollieren. \u00a0Abwechselnd kreieren die beiden ein paar M\u00f6glichkeiten und Standardsituationen. Wirklich gef\u00e4hrlich wird keine der beiden Mannschaften. Domzale versucht es immer wieder \u00fcber den Linksau\u00dfen Bizjak und der kommt zweimal zu ungef\u00e4hrlichen Abschl\u00fcssen. Alles in allem sind die Gastgeber pr\u00e4sent in den Zweik\u00e4mpfen und verrichten viel Laufarbeit. \u00a0Beim SC Freiburg f\u00e4llt auf, dass die Doppel-6 das Zentrum nicht beherrscht und nach vorne zu wenig kommt. Problem dabei: \u00fcber die Au\u00dfen geht ebenfalls wenig. Unweigerlich geht es somit 0:0 in die Halbzeitpause.\u00a0 Wir stellen uns die Frage, ob Domzale das Laufpensum halten kann und ob Freiburg sich v.a. nach vorne steigern kann.\u00a0 Wir kommen zum Entschluss, dass wir den Bierstand vor dem Stadion aufsuchen werden, sofern die Partie in der 80. Minute immer noch torlos ist.<\/p>\n

2.Halbzeit<\/h4>\n

Die zweite H\u00e4lfte beginnt wesentlich interessanter. S\u00f6y\u00fcnc\u00fc verliert einen Zweikampf kurz hinter der Mittellinie, Domzale schaltet schnell um und der junge T\u00fcrke stoppt Firer mit einem Foul im Strafraum. Der Pfiff folgt prompt und zum ersten Mal kommt Stimmung auf der Haupttrib\u00fcne auf. Ibricic verwandelt souver\u00e4n und das Hinspielergebnis ist egalisiert (50.). Freiburg reagiert und hat die beste Chance der Partie. Ein langer Ball von Torh\u00fcter Schwolow wird auf Petersen verl\u00e4ngert und der steht pl\u00f6tzlich alleine vor dem Tor. Der Winkel ist etwas spitz und so kl\u00e4rt Domzales Torh\u00fcter zur Ecke. Das war die M\u00f6glichkeit zum Ausgleich. Der Freiburger Anhang l\u00e4sst sich nicht beirren und singt munter weiter. Kurz darauf der Schock. Ein Konter von Domzales Besten Husmani und Ibricic initiiert, st\u00fcrzt die Freiburger Hintermannschaft ins Chaos. Die flache Hereingabe verwertet der schnelle Bizjak und der Underdog f\u00fchrt in der 59. Minute! Das Publikum ist aus dem H\u00e4uschen und unterst\u00fctzt die Mannschaft in der letzten halben Stunde euphorisch.\u00a0 Den G\u00e4sten gelingt auch bis zum Abpfiff nahezu kein gef\u00e4hrlicher Angriff, geschweige denn eine gute Torchance. Domzale legt mit einem Lattentreffer per Kopf sogar fast noch nach und so erk\u00e4mpfen sich die Slowenen den verdienten Heimsieg und die n\u00e4chste Runde<\/p>\n

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Autor: Markus<\/p>\n

enjoy your journey!<\/em><\/p>\n