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Tauchen in Utila und der Advanced Open Water am Bay Islands College of Diving<\/h2>\n

Auf der beschaulichen Insel Utila<\/strong> in Honduras wird es Zeit, den n\u00e4chsten Schritt zu gehen. Denn kaum ein Tauchspot der Welt gilt als so g\u00fcnstig, wie die Bay Islands von Honduras und Utila im Speziellen. Daher erkundige mich nach dem Preis f\u00fcr den Advanced Open Water Kurs und die Zeit, die ich daf\u00fcr ben\u00f6tige. Da wir in der Utila Lodge<\/a> eingebucht sind, bekomme ich den Kurs sogar g\u00fcnstiger und ich entscheide mich f\u00fcr das Bay Islands College of Diving<\/a>. Letztlich liegt der Preis bei 289 USD, inklusive Ausr\u00fcstung und Wasser auf dem Boot, die f\u00fcnf notwendigen Tauchg\u00e4nge, zwei Fun Dives und ein T-Shirt von der Tauchschule. Mein Tauchlehrer Justin stellt sich mir vor und teilt mir mit, wo ich mich morgen einzufinden habe. Auf zum Tauchen in Utila!<\/p>\n

\"Caye<\/a>
Wer nach Honduras kommt, sollte das Tauchen in Utila nicht vergessen<\/figcaption><\/figure>\n
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Tauchen in Utila und Advanced Open Water \u2013 Tag 1<\/h2>\n

Die ersten beiden Tauchg\u00e4nge sind am Mittag. Ich bekomme meine Ausr\u00fcstung, die ein neues BCD beinhaltet. Die Gewichte sind dabei in den Taschen des BCD und daher brauche ich keinen Bleig\u00fcrtel. Meine Gruppe besteht aus dem Tauchlehrer<\/span> Justin, dem frischgebackenen Divemaster Matt und drei weiteren Sch\u00fclern namens Felix, Cody und Randall. Schnell bringen wir die Ausr\u00fcstung zum Boot, sodass wir mit dem Briefing beginnen k\u00f6nnen. Dort treffe ich auf Rainer, Lisas Vater, der heute im Rahmen eines Schnupperkurses seinen ersten Tauchgang bestreiten wird.<\/p>\n

Die Stimmung auf dem Boot ist entspannt, dennoch ist die Tauchschule gut organisiert. Bevor wir ablegen, wird eine Anwesenheitsliste durchgegangen und alle Teilnehmer bekommen eine Einweisung, was bei Unf\u00e4llen und auch sonst so zu tun ist. Stichwort: \u201eThe only thing, you should leave in the ocean, are bubbles.\u201d<\/p>\n

Tauchgang 1: Deep Dive<\/h3>\n

Gleich der erste Tauchgang ist der sogenannte Deep Dive, bei dem wir auf ca. 30 Meter Tiefe gehen. Mit einem beherzten Schritt nach vorne geht es hinten vom Boot ins Meer. Beim Abtauchen l\u00e4uft alles gut und wir finden uns schnell am Boden wieder. Entlang des sandigen Meeresbodens und entlang eines Wracks machen wir uns auf in die Tiefe. Bei 28 Metern angekommen, packen Justin und Matt zwei rohe Eier aus ihrem Beutel. Sie m\u00f6chten uns demonstrieren, wie stark der Druck in dieser Tiefe bereits ist. Beim \u00d6ffnen der Schalen stellen wir fest, dass der prinzipiell fl\u00fcssige Eidotter eine feste Ma\u00dfe gebildet hat. Man kann ihn in der Hand halten, ohne dass er in seine Einzelteile zerf\u00e4llt. Au\u00dferdem lernen wir, wie wesentlich dunkler Farben in dieser Tiefe wirken. \u00dcbungsmaterial ist nun eine Tomate, die bei diesem wenigen Licht wie ein gr\u00fcn-brauner Klumpen wirkt. Nach dieser kurzen Unterrichtseinheit bewegen wir uns entlang des Riffs. Dabei treffen wir auf mehrere, gro\u00dfe Barsche, die am Riff stehen und auf Beute lauern. Ebenfalls leistet uns ein enstpannter Barracuda Gesellschaft, den wir ehrf\u00fcrchtig aus n\u00e4chster N\u00e4he bestaunen k\u00f6nnen. Kurz vor dem Ende des Tauchgangs schwebt auch Tauchentdecker Rainer \u00fcber uns hinweg. Das Meer rund um Utila ist leider etwas unruhig und ich muss mich darauf konzentrieren, nicht seekrank zu werden.<\/p>\n

Tauchgang 2: Peak Performance Bouyance<\/h3>\n

Der zweite Tauchgang des Tages ist der Peak Perfomance Bouyance Tauchgang. Hierbei lernen wir Tauchsch\u00fcler, noch besser mit unserem Atem unsere Position im Wasser zu stabilisieren. Hierf\u00fcr gibt es verschiedene \u00dcbungen. Wir versammeln uns deshalb an einer sandigen und kreisrunden Stelle in der N\u00e4he eines Riffs. So schwimmen wir mehrmals durch einen Ring hindurch, sto\u00dfen verschiedene Gewichte mit unserem Atmungsger\u00e4t um, die am Boden angebracht sind und versuchen, so nah wie m\u00f6glich am Grund zu schweben, ohne diesen zu ber\u00fchren. Leider bin ich bei diesem Tauchgang mit zu vielen Gewichten ausgestattet worden und daher lassen sich einige weitere \u00dcbungen nicht ganz zu meiner Zufriedenheit ausf\u00fchren. Dennoch, das Prinzip ist verstanden und die F\u00e4higkeiten wiedermal ausgebaut. Wirklich Zeit f\u00fcr eine kleine Erkundung des Riffs bleibt leider nicht. Uns bleibt nur der Weg zur\u00fcck zum Boot \u00fcber das Riff. Hier begegnet uns ein gro\u00dfer Adlerrochen und so bekommen wir ein kleines Highlight zum Schluss pr\u00e4sentiert. Nun haben wir 2-3 Stunden Pause, bis wir uns zum n\u00e4chsten Tagespunkt wiedertreffen: dem Nachttauchgang!<\/p>\n

\"Gruppe<\/a>
Gruppe des Advance Open Water Lehrgangs beim Tauchen in Utila<\/figcaption><\/figure>\n

Tauchgang 3: Night Dive<\/h3>\n

Wenn ich es mir aussuchen d\u00fcrfte, so h\u00e4tte ich auf den Nachttauchgang gerne verzichtet. Doch da wir hier auf keinem Wunschkonzert sind, fragt mich niemand nach meiner Meinung. Bis jetzt habe ich es stets vermieden, im Dunkeln ins Wasser zu gehen. Nun habe ich keine Wahl, sofern ich meinen Advanced Open Water Kurs bestehen will. Noch mit dem letzten Tageslicht bekommen wir eine Einweisung f\u00fcr unsere Tauchlampen und sonst noch wichtige Hinweise f\u00fcr diese \u00dcbung. Matt und Justin werden uns zus\u00e4tzlich noch im dunklen Wasser navigieren lassen. Woohoo! Gem\u00fctlich in die Dunkelheit hineinschwimmen, w\u00e4hrend ein Buddy nur auf den Kompass schaut und der andere die Tiefe im Blick hat und mit der Lampe etwas Licht ins Dunkel bringt. Genau nach meinem Geschmack…<\/p>\n

Die See ist recht rau und mit den allerletzten Sonnenstrahlen springen wir ins Wasser. Die Lampen erhellen nur wenige Meter unter uns. Es ist viel Plankton unterwegs, das die Lichtstrahlen reflektiert. Somit ist die Sicht nur bedingt gut. Angst versp\u00fcre ich keine, aber Anspannung. Am Boden angekommen ordnen wir uns alle und langsam erkenne ich Riffkonturen sowie meine Tauchbegleiter wieder. Wir beginnen mit der Navigations\u00fcbung, die ich beim ersten Versuch abbreche, da ich den \u201eSuperman\u201c vergessen habe. Beim Navigieren umfasst man den ausgestreckten rechten Arm mit der linken Faust auf H\u00f6he des Ellenbogens. So wird sichergestellt, dass der Kompass stets gleichm\u00e4\u00dfig ausgerichtet ist. Diese K\u00f6rperhaltung erinnert an den bekannten Flugstil von Superman. Schlie\u00dflich erreichen wir wohlbehalten unsere Gruppe wieder. Die Navigation hat funktioniert und das Ziel ist erreicht. Nun auf zum Erkundungstauchgang am Riff. Die letzte Anspannung ist mittlerweile verflogen, weil ich mit Felix und Cody zwei gute Buddies an meiner Seite habe. Zusammen entdecken wir einen gro\u00dfen, wundersch\u00f6nen Cowfish (Kuhfisch), dessen blaue Farbe im Schein unserer Lampen strahlt. Weichkorallen h\u00e4ngen wie Ge\u00e4st von Felsvorspr\u00fcngen herab und die Silhoutten des Riffs bringen mich zum Staunen. Insgesamt ist am Riff weniger los als tags\u00fcber, daf\u00fcr werden viele kleine Fische von meiner Taschenlampe angelockt und umschwirren diese wie Insekten an Land. In der runden \u00d6ffnung einer Koralle ersp\u00e4he ich einen schlummernden Papageifisch. Leider hat er seine ber\u00fchmte Membran noch nicht um sich gest\u00fclpt. Dennoch sieht man nicht alle Tage einen schlafenden Fisch vor sich in einer Koralle liegen. Mit meiner Lampe gebe ich ein Zeichen an die anderen und zusammen w\u00fcnschen wir dem Papageifisch angenehme Tr\u00e4ume. Tauchen in der Dunkelheit ist eine nennenswerte Erfahrung, die etwas \u00dcberwindung kosten kann, aber auch sehr spannend ist. An der Oberfl\u00e4che erwartet uns eine unruhige See und nach drei Tauchg\u00e4ngen und viel Gewackel auf dem Boot bin ich reif f\u00fcr die Koje. Vor dem Einschlafen gehen alle m\u00f6glichen Bilder vom Tauchen in Utila durch meinen Kopf.<\/p>\n


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Tauchen in Utila und Advanced Open Water \u2013 Tag 2<\/h2>\n

Tauchgang 4 – Wreck Diving und Tauchgang 5 – Navigation<\/h3>\n

Am n\u00e4chsten Morgen geht es bereits um 7 Uhr wieder los mit der Vorbereitung. Auf dem Programm stehen ein Wracktauchgang und wieder das Navigieren. Das Meer wirkt viel entspannter und so freue ich mich auf die beiden letzten Male Tauchen in Utila. Der Divespot ist schnell erreicht und schnell geht es hinab zum Wrack eines Frachtschiffs. Das Wrack wurde speziell zu \u00dcbungszwecken in Zusammenarbeit mehrerer Tauchschulen versenkt. Unsere Entdeckung beginnt am Grund und wir arbeiten uns entlang des Schiffes langsam hoch. Zusammen begutachten wir die Au\u00dfenwand des Wracks und die verschiedenen Fischgruppen, die sich dort versammeln. Als ich mich herumdrehe, sehe ich, wie sich ein einzelner Doktorfisch mit der umherschwebenden M\u00e4hne meines Buddys Felix vergn\u00fcgt. Der bekommt von dem Treiben an seinem Kopf nichts mit und so am\u00fcsiert sich der Rest beim Anblick dieser Spielerei. Der Doktorfisch schwimmt anschlie\u00dfend direkt an Felix\u2018 Nase vorbei ins Wrack. Im Kreis steigen wir Meter um Meter entlang am Schiff auf. Als pl\u00f6tzlich Felix seinen Geldbeutel verliert! Ja, die Frage ist berechtigt: Wer braucht beim Tauchen schon seinen Geldbeutel? Der Kerl hat ihn offensichtlich in seiner Hose vergessen und nun ist das Ding aus der Hosentasche gerutscht. Ein Gl\u00fcck, dass das gute St\u00fcck nicht in den Bauch des Wracks gefallen ist, denn durch diese engen \u00d6ffnungen kommt keiner rein. Au\u00dfer vielleicht ein Doktorfisch\u2026<\/p>\n

\"Tauchen<\/a>
Einer grazi\u00f6ser als der andere<\/figcaption><\/figure>\n

Den abschlie\u00dfenden Tauchgang genie\u00dfen wir und die \u00dcbungen zum Navigieren fallen uns im Hellen recht leicht. Ein gro\u00dfer Porcupine Fish leistet uns eine ganze Weile Gesellschaft. So l\u00e4uft der Advanced Open Water gem\u00fctlich und wie ihr oben sehen k\u00f6nnt, bekommen wir sogar ein paar Unterwasserfotos von der Gruppe geschossen.<\/p>\n


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Tauchen in Utila und der Advanced Open Water – Fazit<\/h2>\n

Der Kurs hat sehr viel Spa\u00df gemacht und man lernt noch einmal viele praktische Sachen dazu. Auch bei der Tauchschule f\u00fchlte ich mich gut aufgehoben. Durch den eigentlichen Kursleiter sowie den frischgebackenen Divemaster, hatte ich immer die M\u00f6glichkeit, direkt Fragen zu stellen und Feedback einzuholen. Ich bin bereit f\u00fcr mehr!<\/p>\n

enjoy your journey!<\/em><\/p>\n