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Bali: Reiseroute f\u00fcr eine Woche auf der G\u00f6tterinsel<\/strong><\/h2>\n
Inhalte des Beitrags
\n1. Hintergrund & Organisation
\n2. Kuta
\n3. Padang Padang & Pura Uluwatu
\n4. \u00dcber Pura Tanah Lot nach Munduk
\n5. \u00dcber Pura Agung Besakih nach Padang Bai<\/h5>\n

Von Frankfurt aus fliegen wir mit der Singapore Airlines \u00fcber den gleichnamigen Stadtstaat nach Denpasar, Hauptstadt Balis und Standort des internationalen Flughafens.<\/p>\n

Ein Touristenvisum f\u00fcr 30 Tage bekommen deutsche Staatsb\u00fcrger direkt bei Einreise.<\/p><\/blockquote>\n

Als wir ankommen, ist es bereits dunkel und wir fahren per Taxi vom Flughafen nach Kuta, wo wir unsere erste Nacht verbringen. Das erste Bintang (indonesisches Bier) schmeckt gut. Das kann uns auch die Ratte nicht verderben, die quer durch die Bar rennt.<\/p>\n


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Kuta<\/h3>\n

Am n\u00e4chsten Morgen erkunden wir Kuta zu Fu\u00df. Dabei stolpere ich quasi \u00fcber die Frangipani, die man zu Hauf am Boden liegen sieht. Sofort verliebe ich mich in diese wei\u00dfe Bl\u00fcten, die die balinesischen Frauen f\u00fcr gew\u00f6hnlich in den Haaren tragen!<\/p>\n

\u00dcbrigens: Bali ist die einzige Insel Indonesiens, deren Gro\u00dfteil der Bev\u00f6lkerung nicht muslimisch, sondern \u00fcberwiegend hinduistisch ist.<\/p><\/blockquote>\n

Kuta, treffenderweise auch als \u201eder Ballermann der Australier\u201c bezeichnet, ist sehr touristisch und voll. Besonders entlang der Sunset Road und der Strandmeile ist alles auf den Urlauber ausgelegt. Es gibt \u00fcberwiegend westliches Essen, Traditionelles findet man eher wenig. Der breite Sandstrand Kuta Beach ist zwar sch\u00f6n und sehr bei Surfern beliebt, jedoch von H\u00e4ndlern \u00fcberf\u00fcllt. Immerhin der Sonnenuntergang am Legian Beach ist durchaus sehenswert.<\/p>\n


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Padang Padang & Pura Uluwatu<\/h3>\n

Wir sind uns einig, dass wir in Kuta nicht viel Zeit verbringen m\u00f6chten und brechen nach zwei Tagen noch weiter gen S\u00fcden auf. Unsere n\u00e4chste Station ist Padang Padang<\/strong> und auf dem Balkon unserer Unterkunft, die sch\u00f6n im Gr\u00fcnen liegt, werden wir gleich von Affen begr\u00fc\u00dft.<\/p>\n

Insgesamt ist Bali sehr bekannt f\u00fcr seine vielen Tempel. Wie in allen anderen Gottesh\u00e4usern gilt auch hier: kurze Kleidung ist tabu – sowohl bei Frauen, als auch M\u00e4nnern. Lange \u00c4rmel und Hosebeine sind zu empfehlen. Falls du das bei den tropischen Temperaturen nicht den ganzen Tag tragen m\u00f6chtest, auch in Ordnung. Sarongs (traditionelle T\u00fccher zum Umwickeln) werden nahezu \u00fcberall an den Eing\u00e4ngen der Tempel verkauft oder verliehen.<\/p>\n

Wir mieten uns unseren ersten Roller (Achtung: Linksverkehr!) und fahren zum Pura Uluwatu<\/strong>, etwa 15 – 20 Minuten Fahrtzeit entfernt. Dieser zeichnet sich durch seine tolle Lage auf einem H\u00fcgel \u00fcber dem Meer aus und wird deshalb auch Klippentempel genannt. Vorsicht, hier treiben sich viele diebische Makaken rum. Lose Gegenst\u00e4nde daher besser wegpacken und keine Lebensmittel offen rumtragen! Der Blick von den Tempelmauern \u00fcber die Weite des Meeres ist traumhaft.<\/p>\n


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\u00dcber Pura Tanah Lot nach Munduk<\/h3>\n

Am n\u00e4chsten Tag reisen wir weiter und fahren per Taxi (ca. 2 Stunden) zum n\u00e4chsten Tempel: Pura Tanah Lot<\/strong>.<\/p>\n

Anmerkung: Das Stra\u00dfennetz Balis ist sehr gut ausgebaut, das Bus- oder Bahnnetz jedoch eher begrenzt. Daher sind wir auf der Insel oft per Taxi unterwegs, was recht preisg\u00fcnstig ist.<\/p><\/blockquote>\n

Bei Tanah Lot handelt es sich merkbar um eine der meistbesuchten Sehensw\u00fcrdigkeiten der Insel. Zum Gl\u00fcck sind wir sehr fr\u00fch dran, sodass die Warteschlangen und \u2013zeiten akzeptabel sind. Ins Deutsche \u00fcbersetzt bedeutet Pura Tanah Lot: \u201eTempel der Erde im Meer\u201c. Mehr als treffend, denn das heilige Gebilde liegt tats\u00e4chlich auf einem Felsvorsprung mitten im Ozean. Die Besuchszeiten sind daher stark von Ebbe und Flut beeinflusst. Sobald die Flut eintrifft, ist der Fels komplett vom Meerwasser umsp\u00fclt und von Land aus nicht mehr zu erreichen. Ein tolles Spektakel! Der Eintritt in das Tempelinnere ist nur M\u00f6nchen gestattet, da sich unter der Anlage eine S\u00fc\u00dfwasserquelle mit heilender Wirkung befindet.<\/p>\n

Im Anschluss geht es mit einem Taxi weiter ins Inselinnere. Hier wird es allm\u00e4hlich gr\u00fcner, h\u00fcgeliger und urspr\u00fcnglicher, was uns sehr gut gef\u00e4llt. Unsere n\u00e4chste Station ist Munduk<\/strong>. Noch am selben Nachmittag machen wir zu Fu\u00df einen Ausflug zu einem kleinen Wasserfall mitten im Wald.<\/p>\n

Am n\u00e4chsten Tag fahren wir mit dem Roller zu weiteren Wasserf\u00e4llen, den Git Git<\/strong>. Diese liegen n\u00f6rdlich von Munduk und sind \u00fcber steile, kurvige Stra\u00dfen zu erreichen. Wir stellen den Roller ab und gehen noch ein paar Minuten durch den Wald, bis wir an die Wasserf\u00e4lle kommen. Hier kann man sich sogar im Wasserbecken erfrischen.<\/p>\n

Anschlie\u00dfend fahren wir ohne festes Ziel noch weiter durch den Wald und die H\u00fcgel Nordbalis und bewundern die sch\u00f6ne Landschaft. Serpentinen f\u00fchren uns zur\u00fcck nach Munduk, als pl\u00f6tzlich die Bremse des Rollers versagt. Zum Gl\u00fcck sind gerade keine anderen Fahrzeuge in der N\u00e4he und wir k\u00f6nnen uns auf einem flachen St\u00fcck ausrollen lassen.<\/p>\n


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\u00dcber Pura Agung Besakih nach Padang Bai<\/h3>\n

Am n\u00e4chsten Tag verlassen wir Munduk und wollen weiter nach Padang Bai an der Ostk\u00fcste Balis. Ein Verwandter des Hostelbesitzers erkl\u00e4rt sich netterweise bereit, uns zu fahren. Von Munduk geht es zun\u00e4chst noch nach Besakih, um dort den Pura Agung Besakih<\/strong>, den \u201eMuttertempel\u201c Balis, zu besuchen. Dieser gilt als gr\u00f6\u00dfter und heiligster Hindutempel. Genauer gesagt handelt es sich um eine Anlage aus dem 8. Jahrhundert, die aus 30 verschiedenen Tempeln besteht. Auch hier solltest du schon am fr\u00fchen Morgen sein, da es nebst Tanah Lot der bei Touristen beliebteste Tempel der Insel ist. Einen F\u00fchrer ben\u00f6tigst du nicht zwingend, um die Anlage zu erkunden – auch wenn sie dir erz\u00e4hlen, dass du als Tourist alleine nicht rein darfst.<\/p>\n

Schlie\u00dflich geht es also weiter nach Padang Bai<\/strong> an der Ostk\u00fcste. Hier kaufen wir schon mal ein Ticket f\u00fcr das Speedboat, das uns zwei Tage sp\u00e4ter auf die Nachbarinsel Lombok bringen soll. Am n\u00e4chsten Tag besuchen wir noch einen weiteren Tempel: Pura Goa Lawah<\/strong>. Mit dem Roller sind es von Padang Bai aus etwa 20 Minuten Fahrt. Das Besondere am Pura Goa Lawah sind die Flederm\u00e4use, die in den H\u00f6hlen des Tempels leben und die man von au\u00dfen sehen kann. Dazwischen haben es sich Pythons bequem gemacht, die sich von den Flederm\u00e4usen ern\u00e4hren. Der Tempel ist nicht besonders gro\u00df, f\u00fcr uns aber durchaus sehenswert! Im Anschluss fahren wir noch beim White Sand Beach vorbei, der auf dem Weg liegt und ganz h\u00fcbsch ist.<\/p>\n

Am n\u00e4chsten Morgen soll es dann auf die \u00f6stliche Nachbarinsel Lombok gehen. Zwei Mal t\u00e4glich f\u00e4hrt das Speedboat \u201eMarina Srikandi\u201c von Padang Bai nach Sengiggi auf Lombok<\/a>. Die \u00dcberfahrt dauert etwa eine Stunde.<\/p>\n

Diese Diashow ben\u00f6tigt JavaScript.<\/p>

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Lies` hier den Artikel zu unseren n\u00e4chsten Station Lombok!<\/a><\/p>\n

Autor: Lisa<\/p>\n

enjoy your journey!<\/em><\/p>\n