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Sehensw\u00fcrdigkeiten von Taveuni, der „Garden Island“ von Fidschi<\/h2>\n

Fidschi ist nach Vanuatu<\/a> und Neukaledonien<\/a> das dritte Land, das wir im S\u00fcdpazifik erkunden m\u00f6chten. Nach unseren nicht ganz so erfreulichen Erfahrungen auf der zu Frankreich geh\u00f6renden Inselgruppe, freuen wir uns nun wieder auf eine englische Kommunikation sowie ein niedrigeres Preisniveau. Zun\u00e4chst verbringen wir einige Tage auf der Hauptinsel von Fidschi, die Viti Levu hei\u00dft. Hier liegt auch der internationale Flughafen von Nadi sowie die f\u00fcr Touristen wenig interessante Hauptstadt Suva. Das Bamboo Backpackers<\/a> in Nadi ist einer der bekanntesten Treffpunkte f\u00fcr viele Individualreisende. Auch wir quartieren uns hier zu Beginn ein und nutzen das recht stabile Internet f\u00fcr reichlich Laptoparbeit. F\u00fcr den Blog meilenoptimieren<\/a>, bei dem Markus Co-Autor ist, hauen wir flei\u00dfig in die Tasten. Nach zwei Wochen hat uns das Reiseleben dann aber wieder und wir beginnen endlich, Fidschi zu erkunden. Zuerst zieht es uns an die S\u00fcdk\u00fcste nach Pacific Harbour, das man von Nadi aus in etwa vier Stunden mit einem Fernbus erreichen kann. Die meisten Touristen sind aus dem selben Grund hier: in der Beqa Lagoon nahe Pacific Harbour kann man den hei\u00df diskutierten Tauchgang mit Haien wagen – ohne K\u00e4fig. Markus hat das Spektakel getestet und heil \u00fcberstanden. Von Pacific Harbour aus geht es mit dem Bus in einer Stunde in die Hauptstadt Suva, wo uns die Northern Air auf die tropische Insel Taveuni<\/strong> bringt. Hier warten einige Sehensw\u00fcrdigkeiten wie die farbenfrohen Korallen im Somosomo Strait<\/strong>, Wasserf\u00e4lle und die Internationale Datumsgrenze<\/strong> auf uns…<\/p>\n


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Anreise auf die Insel Taveuni<\/h3>\n

Von der Hauptinsel Viti Levu kann man per Flugzeug oder per F\u00e4hre auf die Insel Taveuni gelangen. Wir entscheiden uns f\u00fcr einen Flug mit der Northern Air von Suva aus. Und schon das ist ein kleines Erlebnis. Am Flughafen in Suva, der \u00e4u\u00dferst \u00fcberschaubar ist, staunen wir nicht schlecht, als das Check-In Personal uns bittet, auf die Waage zu steigen. Ja, wir haben richtig geh\u00f6rt: Nicht nur das Gep\u00e4ck wird gewogen, sondern auch die Passagiere. Da es sich um eine kleine Propellermaschine mit gerade mal 18 Pl\u00e4tzen handelt, z\u00e4hlt wohl jedes Kilo…\"Flug<\/p>\n

Und auch im Inneren der Maschine geht der Spa\u00df weiter. Die „Sicherheitseinweisung“ wird von einem der beiden Piloten pers\u00f6nlich durchgef\u00fchrt – klar, denn Cabin Crew ist ja keine an Bord. Kurz vor dem Start dreht er sich zu uns Passagieren um und erkl\u00e4rt in etwa: „Hinsetzen, anschnallen, nicht rauchen, Klappe halten. Es geht los.“. Damit ist alles gesagt. Nach 40 wackligen Minuten erreichen wir den Flughafen von Taveuni, der ganz im Norden der Insel in Matei liegt. Wer dachte, der Flughafen in Suva ist klein – weit gefehlt. Der Airport von Taveuni hat Wohnzimmer-Flair.\"Taveuni<\/p>\n


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Unterkunft auf Taveuni<\/h3>\n

Die Maravu Lodge<\/a> ist f\u00fcr f\u00fcnf N\u00e4chte unser Zuhause auf Taveuni. Sie liegt unweit des Flughafens ganz im Norden der Insel. Von gemischten Schlafs\u00e4len bis hin zu frei stehenden Bungalows bietet sie diverse Optionen f\u00fcr jedes Budget und ist damit auch einige der wenigen Unterk\u00fcnft auf Taveuni, die sich f\u00fcr den kleineren Geldbeutel eignen. Die G\u00e4rten der Lodge erstrahlen in saftigem Gr\u00fcn, was dem tropisch, feucht-hei\u00dfen Klima auf der Insel zu verdanken ist. Die gro\u00dfz\u00fcgigen Bungalows sind sehr sch\u00f6n eingerichtet und sogar mit einer Klimaanlage ausgestattet, was das Schlafen in den ersten Tagen angenehm macht. Dass es dann sp\u00e4ter zu einem Stromausfall kommt, der drei Tage andauert, kann ja keiner ahnen… Immerhin bietet der Pool vor\u00fcbergehende Abk\u00fchlung. Highlight f\u00fcr mich ist aber die Open-Air-Dusche mit Blick auf die Palmen.\"Unterkunft<\/p>\n

\"Open<\/p>\n

Am Abend kommt im Restaurant der Lodge Stimmung auf, wenn die einheimischen M\u00e4nner die traditionelle Kava Session<\/em> halten. Man sitzt auf Strohmatten im Kreis auf dem Boden, in der Mitte steht eine gro\u00dfe h\u00f6lzerne Sch\u00fcssel, die sogeannte Tanoa. Diese beinhaltet den heiligen Kava – ein tr\u00fcbes, alkoholisches Gebr\u00e4u aus der Wurzel einer lokalen Pfefferpflanze, das aussieht wie das Wasser einer matschigen Pf\u00fctze und inoffiziell als das Nationalgetr\u00e4nk Fidschis gilt. W\u00e4hrend der Zeremonie wird auf der Gitarre geklimpert und gesungen – am liebsten „oooh Fiji Island…“. Nach jedem Lied gibt es eine kleine Trinkpause und man fl\u00f6\u00dft sich mithilfe einer kleineren Sch\u00fcssel den Kava ein. Bevor getrunken wird, klatscht man in die H\u00e4nde und ruft „Bula!“ (das Wort hat viele Bedeutungen von hallo<\/em> \u00fcber wie geht’s<\/em> bis hin zu Leben<\/em>). Dann leert man seine Sch\u00fcssel in einem Zug. Kava geh\u00f6rt unweigerlich zu Fidschi wie Wein zur Pfalz!<\/p>\n

\"Taveuni
Traditionelle Kava Zeremonie auf Fidschi \u00a9 Royal Davui Fiji<\/figcaption><\/figure>\n
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Sehensw\u00fcrdigkeiten von Taveuni – Somosomo Strait und das Rainbow Reef<\/h3>\n

Der Somosomo Strait gilt als einer der besten Spots zum Tauchen und Schnorcheln von ganz Fidschi. Dabei handelt es sich um eine Art Kanal zwischen der Insel Taveuni und der zweitgr\u00f6\u00dften Insel des Landes, Vanua Levu. Am schnellsten erreicht man dieses Gebiet von Taveuni aus und genau das ist der Hauptgrund, weshalb wir die tropische Insel besuchen. Unsere Unterkunft organisiert regelm\u00e4\u00dfig Schnorcheltrips zum Rainbow Reef, welches Teil des Somo Somo Straits ist. Wie du dir schon denken kannst, hat das Riff seinen Namen aufgrund seiner farbenfrohen Korallen erhalten. Etwa 40 Minuten fahren wir mit dem Motorboot entlang des Somo Somo Straits, bis wir das Rainbow Reef erreichen. Mit dem Wetter scheinen wir noch Gl\u00fcck zu haben. Soweit wir das w\u00e4hrend unseres Aufenthals beobachten k\u00f6nnen, ist es in der Regel am Morgen und Mittag sonnig, bis die Wolkendecke sich dann ab dem Nachmittag regelm\u00e4\u00dfig verdichtet und es nass wird. Typisch tropisches Klima eben. Und tats\u00e4chlich fasziniert uns die Vielfalt der Korallen sofort, als wir vom Boot h\u00fcpfen und einen ersten Blick unter die Wasseroberfl\u00e4che wagen. Zudem scheint das Riff noch sehr gesund zu sein, denn die Farben sind pr\u00e4chtig. Dementsprechend herrscht auch ein buntes Treiben an Meerestieren. Wenig Gro\u00dffisch, aber vor allem viele Anemonenfische tummeln sich im Schutz des Rainbow Reefs. Da wir keine Unterwasserkamera besitzen, m\u00fcssen wir auf fremde Bilder zur\u00fcckgreifen. Aber wir k\u00f6nnen best\u00e4tigen, dass Farben wie diese im Rainbow Reef keine Seltenheit sind:<\/p>\n

\"Rainbow
Das Rainbow Reef auf Taveuni \u00a9 Diveplanit<\/figcaption><\/figure>\n

An dem Schnorcheltrip nehmen wir ein paar Tage sp\u00e4ter sogar noch ein zweites Mal teil, da es uns so gut gefallen hat. Leider sind die Bedingungen beim zweiten Mal ziemlich schwierig, da ein heftiger Wind aufkommt, der f\u00fcr raue See sorgt. Das Schnorcheln k\u00f6nnen wir deshalb nur bedingt genie\u00dfen. Man ist viel zu sehr mit sich selbst besch\u00e4ftigt und damit, dass einen die Str\u00f6mung nicht abtreibt. Sollte dir das zu heikel sein oder die Wetterlage undurchsichtig, kannst du im Norden von Taveuni auch vom Strand aus schnorcheln gehen. Hier ist die Vielfalt zwar nicht so gro\u00df wie beim Rainbow Reef selbst, aber dennoch gibt es schon einiges zu sehen.<\/p>\n


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Sehensw\u00fcrdigkeiten von Taveuni – Die Internationale Datumsgrenze<\/h3>\n

Eine unterhaltsame Sehensw\u00fcrdigkeit, die man sich auf Taveuni anschauen kann, ist die Internationale Datumsgrenze. Quer durch die Insel verl\u00e4uft der 180. Meridian und der markiert geographisch jene International Date Line. Das hei\u00dft, jenen Punkt, an dem ein Kalendertag endet und ein neuer beginnt. So hat sich Taveuni selbst auch den Slogan „where every new day begins“ zugelegt. In der Praxis hat man die Datumsgrenze jedoch verschoben, um Fiji nicht zu splitten und die Dinge einfach zu halten. Stell dir sonst mal vor, in Fiji einen Termin vereinbaren zu m\u00fcssen, wenn es im Land zwei verschiedene Daten zur gleichen Zeit g\u00e4be… Viel zu kompliziert! Trotzdem kann man an der Stelle, wo die Grenze verl\u00e4uft – zumindest theoretisch – zwischen „gestern“ und „heute“ hin- und herspringen. Du ben\u00f6tigst nicht viel Zeit f\u00fcr diese Sehensw\u00fcrdigkeit, eine Stunde vor Ort reicht, um die Infoschilder zu studieren und ein paar Fotos zu machen. Von deiner Unterkunft nimmst du am besten direkt ein Taxi f\u00fcr die Hin- und R\u00fcckfahrt und vereinbarst mit dem Fahrer, dass er auf dich wartet. Der Punkt, durch den die Linie verl\u00e4uft, ist n\u00e4mlich ziemlich versteckt hinter einem Rasenplatz und nicht ausgeschildert.<\/p>\n