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Natur pur auf der philippinischen Insel Palawan<\/h2>\n

Inhalte des Beitrags
\n1. Puerto Princesa
\n2. Sabang & Underground River
\n3. El Nido
\n4. Zur\u00fcck nach Puerto Princesa<\/h5>\n

Puerto Princesa<\/h3>\n

Unsere erste Station auf dieser urspr\u00fcnglichen Insel Palawan ist Puerto Princesa, wo auch der Flughafen liegt. Schon am n\u00e4chsten Tag starten wir per Boot eine Islandhoppingtour auf die Honda Bay. Auf drei kleinen Inselchen haben wir die M\u00f6glichkeit zum Schnorcheln. Dabei staunen wir \u00fcber die chinesischen und taiwanesischen Urlauber, die trotz nicht-vorhandener Schwimmk\u00fcnste mit ihren knallorangenen Schwimmwesten im Wasser alles geben.<\/p>\n


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Sabang & Underground River<\/h3>\n

Der n\u00e4chste Tag f\u00fchrt uns nach Sabang, etwa 30 km n\u00f6rdlich von Puerto Princesa, wo wir den Underground River besuchen wollen. Dieser ist eines der sieben Naturweltwunder und damit nat\u00fcrlich die Hauptsehensw\u00fcrdigkeit der Insel. Daher gilt auch hier wieder: fr\u00fch aufbrechen!<\/p>\n

Vom Hafen in Sabang aus fahren wir mit Auslegerbooten zum Subterranean River Nationalpark. Hier steigen wir nach einem kurzen Fu\u00dfmarsch auf ein Paddelboot um, in dem wir den unterirdischen Fluss erkunden. In der dunklen H\u00f6hle zeigt uns der Guide beeindruckende Felsformationen, in denen es sich teilweise auch Flederm\u00e4use und Schlangen bequem gemacht haben.<\/p>\n


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El Nido \u2013 ausgebremst von einem Taifun<\/h3>\n

Tags drauf machen wir morgens noch eine Bootsfahrt durch den Mangrovenwald in Sabang, bevor wir am Mittag zur n\u00e4chsten Station aufbrechen. Unser Ziel soll El Nido sein, am n\u00f6rdlichen Ende von Palawan. Nach sechs Stunden Fahrt in einem kleinen Shuttle mit diversen Mitfahrern, Gep\u00e4ck und unz\u00e4hligen Zwischenstops kommen wir sp\u00e4t abends endlich in dem verschlafenen \u00d6rtchen an und fallen todm\u00fcde ins Bett. Am n\u00e4chsten Tag erkunden wir das Nest und beginnen mit der Planung der Outdoor-Aktivit\u00e4ten f\u00fcr die kommenden Tage. Kayak fahren, schnorcheln, klettern, Trekking entlang der felsigen K\u00fcste\u2026 genau daf\u00fcr ist El Nido bekannt. Dass es hier sonst nicht viel gibt, dar\u00fcber haben wir zuvor schon gelesen. Nun erfahren wir von einem angek\u00fcndigten Taifun, der die Insel in ein paar Tagen treffen soll\u2026 Unseren ersten Abend lassen wir gem\u00fctlich in einer Raggae Bar am Strand bei ein paar Cocktails ausklingen.<\/p>\n

El Nido – 1 Night @ Medical City<\/h4>\n

Zur\u00fcck im Bett, macht sich bei Markus nur wenige Stunden sp\u00e4ter der n\u00e4chste Anflug von Krankheit bemerkbar. Schon seit des letzten Schnorchelausflugs in der Honda Bay hat er Probleme mit seinem Ohr und in dieser Nacht nun starke Schmerzen, die trotz Schmerz- und Schlaftablette (toll in Kombi mit den Cocktails!) nicht abklingen. Also machen wir uns um 2.00 Uhr nachts auf die Suche nach einem Arzt auf einer Insel, wo es 2015 noch nicht mal einen ATM gibt. An einer H\u00fctte entdecke ich ein Erste-Hilfe-Schild und klingele dort. Nach einigen Minuten \u00f6ffnet mir eine \u00e4ltere Dame, die mir mitteilt, dass der Doktor erst wieder in ein paar Tagen auf der Insel ist. Immerhin empfiehlt sie uns \u201eMedical City\u201c, am Ausgang des Orts gelegen.<\/p>\n

Zum Gl\u00fcck \u00f6ffnet uns dort ein junger Mann die T\u00fcr, den wir offensichtlich gerade aus dem Schlaf gerissen haben und der sich erst mal anziehen muss. Wir sind die einzigen Patienten und gegen 3.00 Uhr wird bei Markus dann eine schlimme Entz\u00fcndung im Ohrinneren diagnostiziert. Er soll acht Stunden dort bleiben, bekommt zwei Injektionen und Antibiotika. Zu zweit verbringen wir eine interessante Nacht auf einer steinharten, klapprigen Holzpritsche. Was tut man nicht alles f\u00fcr den anderen\u2026 Das ordentliche Fr\u00fchst\u00fcck haben wir uns dann erst mal verdient! Auf der Suche nach einem Internetcaf\u00e9, in dem der online Geldtransfer funktioniert, verzweifeln wir schier.<\/p>\n


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Nichts geht mehr\u2026 Zur\u00fcck nach Puerto Princesa<\/h3>\n

Die folgenden drei Tage verlaufen \u00e4hnlich und wir k\u00f6nnen leider nicht viel unternehmen. Dies liegt zum einen am Taifun, wegen dem s\u00e4mtliche Touren aus Sicherheitsgr\u00fcnden abgesagt werden m\u00fcssen. Zum anderen liegt es an dem verschlafenen \u00d6rtchen El Nido: wir m\u00f6chten Postkarten schreiben, doch Briefmarken gibt es auf dem Hauptpostamt gerade keine mehr. Eine Alternative w\u00e4re das Internetcaf\u00e9, doch leider kommt uns ein Stromausfall dazwischen. Ohne Strom funktionieren auch die Kaffeemaschinen nicht\u2026 Immerhin ein Fris\u00f6rbesuch ist m\u00f6glich und Markus bekommt in einer Holzh\u00fctte am Stra\u00dfenrand f\u00fcr 2 Dollar einen Justin Bieber-Haarschnitt verpasst.<\/p>\n

Unterdessen wird im Nachbarort wieder Hahnenkampf (Tagalog: \u201eSabong\u201c) zelebriert. Der Sabong kann wirklich als so etwas wie der Nationalsport der Philippinen bezeichnet werden. In dieser m\u00e4nnerdominierten Szene sind Menschen aller gesellschaftlichen Schichten vertreten. Wenn die Frauen am Sonntagmittag in die Kirche gehen und kochen, treffen sich die M\u00e4nner in der Hahnenkampfarena. Landesweit soll es etwa 1000 St\u00fcck davon geben. Die Wetteins\u00e4tze reichen bis in die hohe Hunderttausend und man munkelt, dass bei Gro\u00dfveranstaltungen teilweise auch Autos oder gar H\u00e4user verwettet werden. Beliebte Spr\u00fcche:<\/p><\/blockquote>\n