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Backpacking Tipps f\u00fcr den Norden von Vietnam – Phong Nha bis Sa Pa<\/h2>\n

Inhalte des Beitrags
\n1. Phong Nha Nationalpark: Paradise & Phong Nha Cave
\n2. Hauptstadt Hanoi
\n3. Cat Ba Island: tolle Alternative zu Ha Long
\n4. Reisterrassen rund um Sa Pa<\/h5>\n

Phong Nha Nationalpark<\/h3>\n

Mit dem Bus von der entmilitarisierten Zone in S\u00fcdvietnam<\/a> kommend, erreichen wir am sp\u00e4ten Abend das \u00d6rtchen Son Trach, das als Tor zum Phong Nha Nationalpark fungiert. Nur wenige Meter von der Busstation entfernt befindet sich schon unser Hostel, das gerade in der Neuer\u00f6ffnung steckt. Das junge Inhaberpaar ist noch unerfahren und dankbar \u00fcber jeden Tipp von uns als Touristikprofis. Gemeinsam entwerfen wir z.B. eine Fr\u00fchst\u00fccksmen\u00fckarte f\u00fcr die G\u00e4ste.<\/p>\n

Zur Destination: Der Nationalpark erstreckt sich \u00fcber ein Gebiet von knapp 86.000 ha und ist wegen seiner riesigen H\u00f6hlen bekannt. Seit 2003 ist der Park zum UNESCO Weltkulturerbe erkl\u00e4rt. Erst im Jahr 2009 haben Forscher hier 20 neue H\u00f6hlen entdeckt, darunter auch die bislang gr\u00f6\u00dfte der Welt. Es werden verschiedene Touren angeboten, dennoch entscheiden wir uns, das Gebiet auf eigene Faust zu erkunden und mieten uns ein Motorrad direkt in unserer Unterkunft. Dies war eine gute Entscheidung, denn damit kann man alle Sehensw\u00fcrdigkeiten gut erreichen und spart auf jeden Fall eine Menge Geld. Au\u00dferdem ist schon die Strecke durch den Nationalpark an sich ein tolles Erlebnis. Die Landschaft ist wundersch\u00f6n und hier und da trifft man auf Wasserb\u00fcffel, die in Wasserl\u00f6chern baden.<\/p>\n

Die meist besichtigte H\u00f6hle ist die Paradise Cave<\/strong>. Deinen Roller stellst du am Eingang ab, dann warten unendlich viele Treppenstufen auf dich. Doch der steile und m\u00fchsame Weg durch den Wald lohnt sich. Die H\u00f6hle reicht kilometerweit in das Innere des Berges hinein und du kannst auf errichteten Holzstegen entlanglaufen. Die Stalaktiten und Stalagmiten sind durch Scheinwerfer sch\u00f6n in Szene gesetzt. Au\u00dferdem ist es in der H\u00f6hle sehr k\u00fchl, was nach dem anstrengenden Aufstieg mehr als angenehm ist.<\/p>\n

Die bereits erw\u00e4hnte, erst 2009 entdeckte gr\u00f6\u00dfte H\u00f6hle der Welt ist f\u00fcr den \u201eNormalo-Urlauber\u201c nicht besuchbar. Touren sind f\u00fcr mehrere Zehntausend Euro buchbar.<\/p><\/blockquote>\n

Auf dem R\u00fcckweg haben wir noch einen Zwischenstopp am Botanical Garden eingeplant. Gerade das Motorrad geparkt, verbrennt sich Lisa beim Absteigen das Schienbein am hei\u00dfen Motor. War ja klar, dass das irgendwann passieren muss\u2026 Botanical Garden f\u00e4llt also aus und wir fahren zur\u00fcck nach Son Trach. Gott sei Dank ist Markus bestens mit allen Arten von Pflastern, Gels und Wundverb\u00e4nden ausgestattet.<\/p>\n

Merke: Verbrennungen immer feucht halten, nicht austrocknen lassen! Am besten hilft ein Gelpflaster und Frischhaltefolie zum Schutz dar\u00fcber.<\/p><\/blockquote>\n

Am n\u00e4chsten Tag m\u00f6chten wir noch die Phong Nha Cave<\/strong> besichtigen, der ersten dem Tourismus ge\u00f6ffneten H\u00f6hle in der Umgebung. Diese H\u00f6hle ist nicht begehbar, sondern kann nur per Boot durchfahren werden. Die Anlegestelle befindet sich ganz in der N\u00e4he von Son Trach und ist zu Fu\u00df erreichbar. Der generelle Ablauf: Man mietet sich ein sogenanntes \u201eDragon Boat\u201c inklusive Guide. Der Mietpreis wird schlie\u00dflich auf alle Mitfahrende aufgeteilt. Entweder suchst du dir also zuvor schon interessierte Personen (z.B. aus deiner Unterkunft) oder du gehst alleine zur Anlegestelle und wartest etwas, bis andere Interessenten auftauchen und eine Gruppe vollst\u00e4ndig ist. W\u00e4hrend der Bootsfahrt kannst du nochmal die tolle Landschaft mit dem vielen Karstgestein bewundern. Auch die H\u00f6hle ist sehenswert, wenn auch nicht ganz so beeindruckend wie die Paradise Cave. Dieser Ausflug ist optimal f\u00fcr einen halben Tag.<\/p>\n

Am Abend verlassen wir Son Trach per Sleeping Bus und fahren weiter nach Norden ins 500 km entfernte Hanoi.<\/p>\n


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Hanoi<\/h3>\n

Vom Phong Nha Nationalpark in Zentralvietnam kommend, sind wir mit dem Sleeping Bus die ganze Nacht durchgefahren. Am fr\u00fchen Morgen erreichen wir dann Hanoi. Vom Bus Office aus nehmen wir ein Taxi zu unserer Unterkunft, die etwas versteckt in einer Seitengasse, aber dennoch zentral in der N\u00e4he des Opernhauses liegt. Zu Fu\u00df erkunden wir die Stadt und besuchen das Gef\u00e4ngnismuseum sowie den Hoan Kiem See, auf dem sich ein Buddhistischer Tempel befindet. Abends st\u00f6bern wir auf dem quirligen Nachtmarkt, auf dem leider sehr viel Schrott verkauft wird.<\/p>\n

Auch am folgenden Tag sind wir zu Fu\u00df unterwegs und schlendern durch die vielen Gassen mit Caf\u00e9s, Stra\u00dfenst\u00e4nden und Souvenirl\u00e4dchen. Am Abend dann das Highlight: Wir haben eine Street Food Tour <\/a>gebucht, bei der wir in einer kleinen Gruppe sieben verschiedene Lokalit\u00e4ten in der Altstadt von Hanoi besuchen und uns durch die vietnamesische K\u00fcche probieren k\u00f6nnen. Von Sticky rice \u00fcber die klassische Pho oder Reispfannkuchen bis hin zu Kaffee mit Ei (\u201eVietnamese Coffee\u201c, schmeckt besser als es klingt!) ist alles dabei. Super lecker, super interessant und absolut empfehlenswert!<\/p>\n

Am n\u00e4chsten Tag treten wir die Weiterreise nach Cat Ba an.<\/p>\n


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Cat Ba Island<\/h3>\n

Nach stundenlanger Reise mit dutzenden Umstiegen und unz\u00e4hliger Verkehrsmittel kommen wir am fr\u00fchen Abend endlich auf der Insel Cat Ba an. In etwa sieht das ganze so aus: Zun\u00e4chst geht es von Hanoi mit diversen Bussen und Shuttles in die 120 km entfernte K\u00fcstenstadt Haiphong, dann zum Hafen, mit dem Boot weiter auf die Insel Cat Ba, dann wieder in einen Bus\u2026<\/p>\n

Noch am selben Abend buchen wir bei Asia Outdoors<\/a> eine dreist\u00fcndige Trekkingtour f\u00fcr den n\u00e4chsten Tag\u2026\u00a0Top motiviert starten wir morgens vom Asia Outdoor B\u00fcro. Von hier aus erfolgt der Transport nach Lien Minh, wo der Trek durch den Dschungel beginnt. Es geht wortw\u00f6rtlich \u00fcber Stock und Stein, wir balancieren \u00fcber Baumst\u00e4mme und klettern \u00fcber Felsen. V\u00f6llig au\u00dfer Atem kommen wir dann am Gipfel an und beschlie\u00dfen, den restlichen Tag nur noch zu entspannen.<\/p>\n

F\u00fcr den n\u00e4chsten Tag planen wir dann eine Tour zur Lan Ha Bucht, der Hauptgrund f\u00fcr unseren Aufenthalt auf Cat Ba Island. Die bilderbuchartige Landschaft voller Kalkfelsen im Meer sieht aus wie das Set eines Piratenfilmes.\u00a0Am bekanntesten ist nat\u00fcrlich die Ha Long Bucht, etwas n\u00f6rdlich von Cat Ba auf dem vietnamesischen Festland gelegen. Hier ragen an die 2000 Kalkfelsen aus dem Wasser, teilweise mehrere hundert Meter hoch. 1994 wurde die Bucht von der UESCO zum Weltnaturerbe gek\u00fcrt. Doch diese haben wir als Ausgangsort ganz bewusst gemieden. Zu viele negative Infos haben wir im Voraus dar\u00fcber gelesen: Massen an Touris, Abzocken, Sicherheitsmangel durch veraltete Boote, v\u00f6llig \u00fcberteuert\u2026<\/p>\n

Daher haben wir uns f\u00fcr Cat Ba entscheiden, von wo aus man individuell Touren in die Lan Ha Bucht buchen kann, die ein Teil der Ha Long Bucht ist. Lan Ha ist deutlich weniger frequentiert und steht ihrer gr\u00f6\u00dferen Schwester in nichts nach. Eine wirklich tolle Alternative, die wir nur empfehlen k\u00f6nnen!<\/p>\n

Die Tour haben wir \u00fcber unsere Unterkunft organisieren lassen: der Hostelchef kennt einen Bootsbesitzer, dieser kennt einen Kayakbesitzer, der wiederum kann uns zu einem tollen Strand fahren\u2026 ihr kennt das Spiel. Letztendlich machen wir einen tollen Ausflug, vorbei an schwimmenden D\u00f6rfern, unz\u00e4hligen Kalkfelsen und mit Abstecher auf Monkey Island.<\/p>\n

Auf zur letzten Station in Vietnam: Sa Pa\u2026<\/p>\n


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Sa Pa: Es wird traditionell<\/h3>\n

Noch am gleichen Abend machen wir uns auf den Weg nach Sa Pa, eine Stadt in der nordvietnamesischen Bergregion, kurz vor der s\u00fcdchinesischen Grenze gelegen. Wir sind die ganze Nacht unterwegs mit Minivan \u2013 Boot \u2013 Bus \u2013 Minivan \u2013 Sleeping Bus \u2013 Minivan, bis wir am fr\u00fchen Morgen endlich in Sa Pa ankommen. Als wir aussteigen, sp\u00fcren wir sofort: hier ist es pl\u00f6tzlich gar nicht mehr so warm! Man befindet sich auf zwischen 1600 Metern H\u00f6he, die Durchschnittstemperatur liegt bei 15 bis 18 Grad und es ist meist bew\u00f6lkt. Im Winter f\u00e4llt hier gelegentlich auch Schnee. Nach den letzten 8 Wochen mit tropischem Klima unvorstellbar! Immerhin: nun haben sich endlich der dicke Pulli und der Schal in meinem Rucksack gelohnt!<\/p>\n

Die Landschaft ist wundersch\u00f6n und ich f\u00fchle mich sofort in meine Kindheit zur\u00fcckversetzt, als ich jeden Urlaub in den Alpen verbracht habe. Dennoch ist dieses Bergmassiv in Vietnam noch weitaus beeindruckender. Besonders ist die Region f\u00fcr ihre \u00fcppigen Reisterrassen und verschiedene Bergv\u00f6lker, allen voran die \u201eSchwarzen H`Mong\u201c, bekannt.<\/p>\n

\u00dcberraschung auf dem Markt<\/h3>\n

Da Markus etwas kr\u00e4nkelt, mache ich mich alleine auf den Weg, die Stadt zu Fu\u00df zu erkunden. Ich habe von einem Markt im Zentrum geh\u00f6rt, der mein Ziel sein soll. Ich schl\u00e4ngele mich durch die \u00fcbliche Obst- und Gem\u00fcseabteilung hin zu Fisch und Meeresgetier. Alles gew\u00f6hnliche Eindr\u00fccke von einem Markt \u2013 bis ich auf etwas Merkw\u00fcrdiges in der Fleischabteilung sto\u00dfe. Abgepackte Plastikbeutel mit frischem Blut, daneben Beine und Rippen. Ich erkenne sofort, dass es sich definitiv nicht um Rind, Schwein oder Huhn handelt. Auch Lamm ist das nicht\u2026<\/p>\n

Pl\u00f6tzlich entdecke ich daneben, stolz platziert, einen abgetrennten Hundekopf\u2026 Ein wirklicher Kulturschock f\u00fcr mich, aber durch die unmittelbare N\u00e4he zu China eigentlich keine gro\u00dfe \u00dcberraschung. Ich lasse mir erkl\u00e4ren, dass Hundefleisch als w\u00e4rmend und st\u00e4rkend gilt. Daher wird es von den Bergv\u00f6lkern besonders in den kalten Wintermonaten mit Vorliebe verzehrt. Entgegen unserem europ\u00e4ischen Denken, ist das Fleisch sehr wertvoll und gilt als Spezialit\u00e4t. Nur wenige k\u00f6nnen sich das tats\u00e4chlich leisten. Schon in Ordnung \u2013 ich verzichte freiwillig!<\/p>\n

Die HMong-Frauen sind \u00fcberall in Sa Pa als H\u00e4ndlerinnen unterwegs und unschwer an ihrer traditionellen Tracht zu erkennen. Sie kommen jeden Tag von ihren D\u00f6rfern nach Sa Pa gelaufen, um ihre Ware an Touristen zu verkaufen. Insbesondere bieten sie Schmuck, Taschen oder anderes Handgefertigtes an. Dementsprechend sind Frauen ihre Hauptzielgruppe. Wenn du denkst, Strandverk\u00e4ufer oder thail\u00e4ndische Tuk Tuk-Fahrer sind hartn\u00e4ckige H\u00e4ndler, hast du noch keine HMong-Frau erlebt!<\/p>\n

Am Abend wird es verh\u00e4ltnism\u00e4\u00dfig richtig kalt und wir essen in einem gem\u00fctlichen Restaurant vor einem Kamin. Erstmals kommt bei mir so etwas wie weihnachtliche Stimmung auf.<\/p>\n

Was f\u00fcr eine Landschaft!<\/h3>\n

Am n\u00e4chsten Tag mieten wir uns wieder einen Roller, um die wundersch\u00f6ne Umgebung zu erkunden. Wir fahren durch die Berge, durch W\u00e4lder, durch einen Wasserfall, der die Stra\u00dfe kreuzt. Viele kleine D\u00f6rfer, Wasserb\u00fcffel, H\u00fchner, Enten und Ferkel \u2013 dazwischen kleine Kinder, die mit den Tieren im Matsch spielen. Ein Traum! Die Stra\u00dfen sind gut ausgebaut und es herrscht kaum Verkehr. Das macht das Fahren sehr angenehm. Wir machen z.B. Halt am Dorf Cat Cat mit gleichnamigem Wasserfall, der ganz nett ist und zu Fu\u00df erkundet werden kann. Sp\u00e4ter \u00fcberqueren wir noch die etwas wackelige Cau May Br\u00fccke (\u201eWolkenbr\u00fccke\u201c) \u2013 nur was f\u00fcr Schwindelfreie!<\/p>\n

F\u00fcr den n\u00e4chsten Morgen haben wir eine Halbtagestour Lao Cai \u2013 Ta Van Village gebucht. Eine junge HMong-Frau f\u00fchrt uns dabei durch Reisfelder und durch indigene D\u00f6rfer. Wir d\u00fcrfen etwas Reisschnaps kosten, der gerade im Schweinestall neben einer Riesenwutz gebrannt wird. Insgesamt erhalten wir einen spannenden Einblick in den Alltag des Volkes und erfahren interessante Fakten \u00fcber die HMong:<\/p>\n