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Rio de Janeiro, 12. – 18. September 2017<\/h3>\n

Inhalte des Beitrags
\n1. Hintergrund
\n2. Str\u00e4nde Copacabana & Ipanema
\n3. Sightseeing rund um Carioca: Theatro Municipal, Nationalbibliothek etc.
\n4. Christo Redentor und Fu\u00dfballspiel im Maracana
\n5. Wanderung zum Zuckerhut
\n6. Ausgehviertel Lapa
\n7. Forte de Copacabana<\/h5>\n

Kurz bevor der Herbst in Deutschland Einzug h\u00e4lt, wird es nochmal Zeit f\u00fcr Sonne, Strand und Meer. Wir haben uns f\u00fcr Rio de Janeiro entschieden, diesmal sind sogar Markus` Mutter und Schwester dabei. Mit der Lufthansa fliegen wir von Frankfurt um 22 Uhr los und landen gegen 5 Uhr morgens am internationalen Flughafen von Rio de Janeiro (GIG). Die Zeitverschiebung betr\u00e4gt -5 Stunden. Ein Visum ist vorab nicht notwendig, den Stempel erh\u00e4lt man direkt bei Einreise am GIG.<\/p>\n

Aus Sicherheitsgr\u00fcnden wurde uns davon abgeraten, in der Nacht oder am fr\u00fchen Morgen mit \u00f6ffentlichen Verkehrsmitteln vom Airport in die Stadt zu fahren. Daher entscheiden wir uns f\u00fcr ein Taxi. Insgesamt ist Taxifahren in Rio recht g\u00fcnstig und wir haben nie das Gef\u00fchl, abgezogen zu werden.<\/p>\n

Unsere Unterkunft ist das ibis Copacabana Posto 5<\/strong><\/a>, das nur zwei Blocks vom bekannten Strand Copacabana<\/strong> entfernt ist. Die Zahl 5 bezeichnet den Strandabschnitt, \u00e4hnlich wie bei den „Ballerm\u00e4nnern“ an der Playa von Mallorca. Posto 5 liegt am s\u00fcdlichen Teil der Copa.<\/p>\n

Da wir erst am Mittag einchecken k\u00f6nnen, hinterlassen wir unser Gep\u00e4ck im Hotel und machen einen Spaziergang an den Str\u00e4nden Copacabana und Ipanema<\/strong>. Die K\u00fcste ist ganz in Nebel geh\u00fcllt, doch die W\u00e4rme der Sonnenstrahlen ist schon zu sp\u00fcren. Ambitionierte Brasilianer in bunten Sportoutfits nutzen die noch milden Temperaturen des Morgens, um an der Promenade der Copa zu joggen, skaten oder Rad zu fahren. Ein sch\u00f6ner Anblick!<\/p>\n

Anschlie\u00dfend machen wir uns mit der Metro (\u00fcbrigens sehr gut ausgebaut) auf den Weg zum ber\u00fchmten Fu\u00dfballstadion Maracana<\/strong>, um Tickets f\u00fcr den n\u00e4chsten Tag zu kaufen. Dort spielt abends Fluminense gegen Quito im Copa Sudamericana (vergleichbar mit der Euroleague). Mittlerweile ist es Mittag und auf dem Gel\u00e4nde des Maracana unertr\u00e4glich hei\u00df. Nahe der K\u00fcste weht noch ein angenehmer, abends sogar frischer Wind, doch weiter im Landesinneren sind die Temperaturen extrem dr\u00fcckend.<\/p>\n

Vom Maracana fahren wir mit der Metro ins Zentrum bis zur Station Carioca, um die Altstadt zu erkunden mit Geb\u00e4uden wie bspw. dem Theatro Municipal oder der Nationalbibliothek. Uns f\u00e4llt auf, dass Rio vergleichsweise eine saubere Stadt ist.<\/p>\n


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Schon am zweiten Tag wollen wir uns das Wahrzeichen Rios ansehen: Christo Redentor<\/strong>, die Erl\u00f6serstatue auf dem Corcovado. Dazu nehmen wir uns ein Taxi von unserer Unterkunft zur Zahnradbahn<\/strong>, die auf den Corcovado f\u00fchrt und zahlen daf\u00fcr nur knapp 30 Reales.<\/p>\n

Zur Orientierung: 1 Brasilianischer Real = 0,27 Euro (Stand: 27.09.2017)<\/p><\/blockquote>\n

Tickets f\u00fcr die Zahnradbahn erh\u00e4lt man entweder online (man erh\u00e4lt einen Voucher, den man dann sp\u00e4ter einl\u00f6st) oder eben direkt vor Ort. Wir haben unsere an der Bahnstation an einem Automaten gekauft. Allerdings kann man hier nur mit Kreditkarte zahlen! Ein Ticket in der Nebensaison kostet 61 Reales, 76 in der Hauptsaison (Stand: September 2017). Wir haben geh\u00f6rt, dass es ein St\u00fcck die Stra\u00dfe runter noch einen anderen Schalter g\u00e4be, bei dem man die Tickets auch gegen Bargeld zum gleichen Preis erh\u00e4lt. Dieses Ticket erm\u00e4chtigt einen gleichzeitig auch zur Besichtigung der Erl\u00f6serstatue, es sind also keine weiteren Tickets notwendig.<\/p>\n

Die erste Zahnradbahn f\u00e4hrt bereits um 8 Uhr und dann im 20-Minuten-Takt. Ab halb 10 \/ 10 wird es schon sehr voll. Wir nehmen die Bahn um 8.20 Uhr und sind kurz vor 9 am Gipfel. Dort hat man die Wahl zwischen Treppenstufen, einem Aufzug oder Rolltreppen. Die Statue ist wirklich beeindruckend und auch die Aussicht \u00fcber die Stadt und auf den Zuckerhut ist toll. Wir hatten wirklich Gl\u00fcck, bei strahlend blauem Himmel und klarer Sicht dort gewesen zu sein. Der Nebel kann einem einen gewaltigen Strich durch die Rechnung machen.<\/p>\n

Am Abend besuchen wir das Fu\u00dfballspiel Fluminense \u2013 Quito im weltbekannten Maracana-Stadion, f\u00fcr das wir unsere Tickets ja bereits am Vortag gekauft haben. Alle weiteren Infos und den kompletten Spielbericht findest du hier<\/a>. Oder du klickst dich einfach mal durch unsere gesamte Groundhopping-Kategorie<\/a>. \ud83d\ude42<\/p>\n


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Der folgende Tag f\u00fchrt uns bereits zum n\u00e4chsten Highlight von Rio: P\u00e3o de A\u00e7\u00facar<\/strong>– der Zuckerhut<\/strong>! Diesen kann man mit der Seilbahn erklimmen. Es gibt jedoch auch eine Mittelstation auf einem kleineren Berg namens Morro da Urca<\/strong>, zu der man wandern kann. Genau das tun wir! Von der Copacabana f\u00e4hrt der Bus Linea 1 zur Seilbahnstation Zuckerhut. Angeblich f\u00e4hrt auch Bus 581 von der Copa zur Haltestelle, doch auf diesen haben wir vergeblich gewartet.<\/p>\n

Wenn von der Haltestelle Richtung Meer zum Praia de Vermelha l\u00e4uft und sich dann links h\u00e4lt, findet man leicht den Beginn des Wanderweges. Die ersten 500 m sind noch recht flach, asphaltiert und breit ausgebaut. Dann zweigt links ein kleiner Pfad ab und es geht in den Wald hinein den Berg hoch. Mit mehreren Verschnaufpausen erreichen wir nach etwa 35 \u2013 40 Minuten die Mittelstation. Unterwegs sehen wir einige B\u00fcschelaffen, tolle Schmetterlinge, einen Kolibri und Eidechsen. Unserer Meinung nach kann den Aufstieg jeder mit halbwegs guter Kondition bestreiten – es lohnt sich.<\/p>\n

Man kann sich dar\u00fcber streiten, ob der Blick vom Zuckerhut oder vom Christo Rendetor besser ist – mir pers\u00f6nlich gef\u00e4llt die Aussicht von der Erl\u00f6serstatue besser. Der Caipirinha schmeckt jedenfalls an beiden Orten prima \ud83d\ude09<\/p>\n

Am Nachmittag machen wir uns nochmal auf in die Altstadt und besuchen das prunkvolle Kaffeehaus „Confeitaria Colombo<\/strong>„. F\u00fcr einen Tisch muss man hier eine Weile anstehen. Die Preise sind f\u00fcr brasilianische Verh\u00e4ltnisse gehoben, aber das akzeptiert man hier, ganz nach dem Motto „sehen und gesehen werden“. Au\u00dferdem ist der Kaffee wirklich lecker und am fr\u00fchen Abend bekommen alle G\u00e4ste ein Glas Sekt serviert.<\/p>\n

Unser Ziel f\u00fcr diesen Freitagabend ist das Ausgehviertel Lapa<\/strong> mit vielen Restaurants, Pubs und Bars. Unterwegs dorthin kommen wir an der Kathedrale „Catedral Metropolitana de S\u00e3o Sebasti\u00e3o“ vorbei, die ein Fassungsverm\u00f6gen von 20.000 (!) Stehpl\u00e4tzen hat. Au\u00dferdem liegt das Aqueduto da Carioca auf dem Weg. Letztes Ziel vor der Bar-Session ist die Flie\u00dfentreppe „Escadaria Selar\u00f3n“. Die bunte und mit Mosaik verzierte Treppe ist beliebter Treffpunkt junger Leute zum Sitzen, Plaudern, Trinken. Sp\u00e4ter zieht es uns in eine Salsabar mit Live-Musik, in der wir eine tolle Nacht verbringen. Die Einheimischen sind sehr nett und animieren und zum Mittanzen.<\/p>\n


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Am folgenden Morgen spazieren wir zum Forte de Copacabana<\/strong> an deren s\u00fcdlicher Spitze. Das Fort ist eine alte Festungsmauer und beinhaltet ein milit\u00e4risches Museum. Besonders ist es aber wegen seiner Caf\u00e9s mit grandiosen Blick \u00fcber die gesamte Copa beliebt. So treffen sich hier sowohl Touristen als auch viele Einheimische zum Fr\u00fchst\u00fccken, Plaudern und Beobachten. Das Fr\u00fchst\u00fcck ist lecker und auch die Preise sind f\u00fcr diese Location absolut in Ordnung.<\/p>\n

Unser Tipp: es gibt auf dem Areal des Forts mehrere Caf\u00e9s zum Drau\u00dfensitzen. Die meisten Touristen stellen sich direkt beim ersten an, um einen Tisch zugewiesen zu bekommen. Geh` einfach ein St\u00fcck weiter zum n\u00e4chsten Caf\u00e9 \u2013 hier haben wir dann sofort einen Tisch ergattert.<\/p><\/blockquote>\n

Den restlichen Mittag verbringen wir am Strand, wo Liegen, Sonnenschirme, frische Kokosn\u00fcsse und Cocktails wirklich g\u00fcnstig sind.<\/p>\n

Am Abend besuchen wir ein weiteres Fu\u00dfballspiel: Botafogo gegen Santos, diesmal im Olympiastadion<\/strong>. Alle weiteren Infos und den Spielbericht findest du in K\u00fcrze in unserer Groundhopping-Kategorie.<\/p>\n


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Auch die beiden kommenden Tage verbringen wir \u00fcberwiegend am Strand der Copacabana. Empfehlen k\u00f6nnen wir dir noch das Fischrestaurant Shipley`s<\/strong>, in einer Seitenstra\u00dfe am n\u00f6rdlichen Ende der Copa gelegen. Scheinbar kommen wir nachmittags zu einer ung\u00fcnstigen Zeit dort an: wir stehen etwa 20 Minuten drau\u00dfen und warten auf einen Tisch. Der Laden ist brechend voll, jedoch auch alles andere als gro\u00df. Aber das Warten lohnt sich \u2013 besonders die Paella ist klasse!<\/p>\n

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Unsere Tipps auf einen Blick:<\/strong><\/p>\n