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Backpacking Kambodscha: Alle Highlights<\/h2>\n

Inhalte des Beitrags
\n1. Hintergrund & Organisation
\n2. Hauptstadt Phnom Penh: Central Market, Genozidmuseum und Russian Market
\n3. Entspannen in Sihanoukville
\n4. Siem Reap und die Tempel von Angkor<\/h5>\n

Von den 4000 Islands in Laos<\/u><\/a> kommend, erreichen wir am Abend nach diversen Boots- und Busfahrten die Hauptstadt von Kambodscha: Phnom Penh<\/strong>.<\/p>\n

Das Visum haben wir uns bereits im Voraus postalisch \u00fcber die kambodschanischen Botschaft besorgt. Ein touristisches Visum f\u00fcr 30 Tage mit einmaliger Einreise kostet 54,95 EUR. Aktuelle Infos findest du auf der offiziellen Website.<\/a><\/p>\n

Das Land hat eine eigene W\u00e4hrung: Kambodschanische Riel. Doch aufgrund der geringen Wertigkeit wird sehr viel mit USD gezahlt. Viele ATMs geben sogar nur USD aus.<\/p><\/blockquote>\n

Bei unserer Ankunft ist es bereits dunkel, der Busbahnhof ist ziemlich heruntergekommen und es riecht alles andere als gut. Davon lassen wir uns so schnell nicht abschrecken, wir freuen uns einfach nur auf etwas Schlaf.\u00a0Daran ist in unserer Unterkunft 11 Happy Backpackers<\/a>\u00a0<\/strong>jedoch nicht zu denken, denn auf der Roof Top Bar wird gefeiert was das Zeug h\u00e4lt. Nun gut, wir gesellen uns dazu\u2026\u00a0Am n\u00e4chsten Tag machen wir einen Spaziergang zum nahe gelegenen Central Market<\/strong> der Stadt, wo uns allerhand gebratenes Krabbelgetier erwartet. Das skurrilste sind wohl die gebratenen schwarzen Vogelspinnen. Im Gegensatz zur Made in Laos k\u00f6nnen wir hier unseren Ekel nicht \u00fcberwinden und das ist auch gut so.<\/p>\n

Im Anschluss bringt uns ein Tuk Tuk zum Olympiastadion<\/strong>, in dem am kommenden Samstag das Endspiel der kambodschanischen Fu\u00dfballliga stattfinden soll. Tickets daf\u00fcr k\u00f6nnen wir leider erst am Samstag erwerben. Immerhin kann Markus im Fanshop seine Trikotsammlung erweitern.\u00a0Nach dem ersten Tag k\u00f6nnen wir festhalten, dass Phnom Penh nun wahrlich keine Perle ist.<\/p>\n


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Erschreckend und bedr\u00fcckend: das Genozidmuseum<\/strong><\/h3>\n

Den Mittag des n\u00e4chsten Tages verbringen wir im Tuol-Sleng-Genozidmuseum<\/strong>, das eindrucksvoll die Schreckensherrschaft der Roten Khmer unter Pol Pot verbildlicht. Von extremistischem Kommunismus gepr\u00e4gt, unternahm Pol Pot den Versuch, Kambodscha in einen Agrarstaat umzuwandeln. In diesem Rahmen sollten die \u201eIntellektuellen\u201c des Landes weitestgehend eliminiert werden. Hier sei erg\u00e4nzt, dass man bereits als Intellektueller galt, wenn man nur lesen oder schreiben konnte. Die Gesamtzahl der Opfer des Genozids in Kambodscha lag nach Sch\u00e4tzungen bei \u00fcber zwei Millionen.<\/p>\n

Das Museum ist in das ehemalige Gef\u00e4ngnis integriert, in dem noch bis Mitte \/ Ende des 20. Jahrhunderts (!) etwa 30.000 Kambodschaner gefangen gehalten und gefoltert worden sind. Nur sieben \u00dcberlebende gingen aus dieser Opferzahl hervor. Zwei davon waren auf dem Gel\u00e4nde des Museums pers\u00f6nlich anwesend, um als Zeitzeugen zu berichten.<\/p>\n

Der Besuch des Museum ist absolut empfehlenswert und wichtig, um das Land und dessen Bewohner besser verstehen zu k\u00f6nnen – nicht nur f\u00fcr Geschichtsinteressierte. Inklusive Audioguide, den es auch auf Deutsch in guter Qualit\u00e4t gibt, kostet der Eintritt 8 USD.<\/p>\n

Generell wird empfohlen, in diesem Zusammenhang auch die Killing Fields (Choeung Ek) zu besichtigen, die nur wenige Kilometer s\u00fcdlich der Hauptstadt liegen. Leider haben wir dies zeitlich nicht mehr geschafft. Du warst schon dort? Dann teile uns gerne deine Erfahrungen mit!<\/p>\n


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Weitere Sehensw\u00fcrdigkeiten im Zentrum Phnom Penhs<\/h3>\n

Am folgenden Samstag besuchen wir am Mittag den Russian Market. Hier findet man wirklich alles \u2013 von Kleidung \u00fcber Schmuck, Lebensmittel, Technik bis hin zu KfZ-Teilen. Sowohl Einheimische, als auch Touristen trifft man hier an. Wir hatten Gl\u00fcck und haben einige h\u00fcbsche Souvenirs gefunden, wie bspw. Geschirr, Essst\u00e4bchen, Lampions, Gem\u00e4lde und anderes Kunsthandwerk. Der Markt ist \u00fcberdacht und es gibt auch einige Essensst\u00e4nde, was zur Folge hat: enge G\u00e4nge, hohe Temperaturen, intensive Ger\u00fcche. Ein interessantes Erlebnis f\u00fcr alle Sinne!<\/p>\n

Abends geht`s dann endlich ins Olympiastadion zur kambodschanischen Meisterschaft zwischen Phnom Penh Crown FC und Nagaworld FC. Den Spielbericht zu der hei\u00dfen Partie findest du bald in unserer Groundhopping-Kategorie<\/a>.<\/p>\n

Diese Diashow ben\u00f6tigt JavaScript.<\/p>

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Bereits am n\u00e4chsten Tag verlassen wir Kambodschas Hauptstadt gen Westen und erreichen nach f\u00fcnfst\u00fcndiger Busfahrt die K\u00fcstenstadt Sihanoukville.<\/p>\n


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Sihanoukville<\/strong><\/h3>\n

Vor unserer letzten Station Siem Reap mit den Angkor Tempeln g\u00f6nnen wir uns in Sihanoukville einen Bungalow in Strandn\u00e4he. Hier verbringen wir drei entspannte Tage am Strand. Mit dem Sleeping Bus steuern wir schlie\u00dflich unser letztes Ziel an. Der Bus f\u00e4hrt wieder retour \u00fcber Phnom Penh \u2013 eine Direktverbindung existiert 2015 nicht.<\/p>\n


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Siem Reap<\/strong><\/h3>\n

Am fr\u00fchen Morgen erreichen wir Siem Reap. Nach ein paar Stunden Schlaf erkunden wir die Umgebung mit der belebten Pub Street und dem Night Market.<\/p>\n

Highlight und Grund f\u00fcr die vielen Touristen in der Stadt ist nat\u00fcrlich die N\u00e4he zu den ber\u00fchmten Angkor Tempelanlagen.<\/p>\n

Fr\u00fch am folgenden Tag kaufen wir uns einen 3-Tages-Pass<\/strong> f\u00fcr die Anlagen. Dieser ist dann insgesamt f\u00fcr sechs Tage g\u00fcltig, innerhalb derer man drei Besuchstage ausw\u00e4hlen kann. Der Pass ist personalisiert und sogar mit einem Foto versehen, dass vor Ort am Ticketschalter geschossen wird. F\u00fcr den Pass haben wir 2015 40 USD gezahlt und die Anlagen sind von 5.30 Uhr bis 17.30 Uhr ge\u00f6ffnet. Im Internet lese ich, dass der Preis f\u00fcr einen 3-Tages-Preis seit 01.02.2017 bei 62 USD liegt.<\/p>\n

Man sollte sich unbedingt ausreichend Zeit f\u00fcr die Besichtigung nehmen. Die Temperaturen sind hoch und es gibt nicht all zu viel Schatten. Auf dem rund 1000 km\u00b2 gro\u00dfen Gebiet gibt es mehrere Einzeltempel zu sehen. Von ehemals 600 Tempeln sind heute noch knapp 100 Ruinen erhalten.\u00a0Eine Erkundung des gesamten Gel\u00e4ndes ist zu Fu\u00df ist aufgrund der Gr\u00f6\u00dfe nicht m\u00f6glich. Wir haben uns daher jeden Tag ein Tuk Tuk gemietet und uns zu den unterschiedlichen Tempeln fahren lassen. Mit dem Tuk Tuk-Fahrer kannst du dann eine Zeit vereinbaren und er wird auf dich warten, w\u00e4hrend du dich in Ruhe umsehen kannst.<\/p>\n

Nachdem wir uns also einen Pass f\u00fcr drei Tage gekauft haben, besuchen wir am ersten Tag f\u00fcnf Tempel, die etwas au\u00dferhalb und recht weit voneinander entfernt liegen. Mit dem Tuk Tuk sind diese aber absolut stressfrei zu erreichen.<\/p>\n


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Angkor Wat<\/h3>\n

Schon am kommenden Tag m\u00f6chten wir den wohl bekanntesten und gr\u00f6\u00dften (nicht aber \u00e4ltesten) der Tempel \u2013 Angkor Wat<\/strong> \u2013 besuchen. Sch\u00f6n soll das besonders zum Sonnenaufgang<\/strong> sein. Das fr\u00fche Aufstehen hat noch zwei weitere Vorteile: es ist noch nicht so hei\u00df und es sind noch keine Reisebusse unterwegs. Dennoch ist die Wiese vor Angkor Wat bereits um 5.30 Uhr gut besucht und jeder sucht einen Platz, um das perfekte Foto knipsen zu k\u00f6nnen. Kleiner Tipp: Taschenlampe mitnehmen \u2013 es gibt keine Laternen und auf der Wiese ist es vor Sonnenaufgang stockdunkel.<\/p>\n

Je nachdem, wie intensiv man sich mit Angkor Wat und den vielen Infotexttafeln besch\u00e4ftigt, kann man hier m\u00fchelos mehrere Stunden verbringen.\u00a0Am Mittag haben wir dann noch Zeit, einen weiteren Tempel zu besuchen: Angkor Thom<\/strong>, auch Bayon<\/strong> genannt. 200 Steingesichter sind hier in die Mauern des Tempels aus dem 13. Jahrhundert eingearbeitet und teilweise sogar noch sehr gut erhalten.<\/p>\n

Den kommenden Tag, der zugleich unser letzter in Kambodscha ist, nutzen wir noch zur Erkundung der Ta-Prohm-Ruine<\/strong>, einem ehemals buddhistischen Kloster, das mittlerweile von Urwaldpflanzen umklammert wird. Es sieht nahezu so aus, als w\u00fcrde die Natur die Ruine mit der Zeit in sich verschlingen – ein tolles Spektakel! Dar\u00fcber hinaus ist diese St\u00e4tte bekannt aus dem Film „Lara Croft – Tomb Raider“, da hier einige Szenen davon gedreht worden sind. Gebaut wurde das Kloster bereits zum Ende des 12. Jahrhunderts zur Zeit von K\u00f6nig Jayavarman VII.<\/p>\n

Diese Diashow ben\u00f6tigt JavaScript.<\/p>

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Am n\u00e4chsten Tag endet unsere dreimonatige Reise und wir fliegen ab Bangkok \u00fcber Singapur zur\u00fcck nach Frankfurt. Zwei Tage vor Weihnachten sind wir also wieder zuhause bei unseren Familien und Freunden.<\/p>\n


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Unsere Tipps auf einen <\/strong>Blick:<\/strong><\/h3>\n